Bibel Zitate
seite 36
Weisheit ist gut mit einem Erbgut und hilft denen, die die Sonne sehen. Denn wie Geld beschirmt, so beschirmt auch Weisheit; aber die Weisheit erhält das Leben dem, der sie hat.
Siehe, ein Ackermann wartet auf die köstliche Frucht der Erde und ist geduldig.
Denn Weisheit ist besser denn Perlen; und alles, was man wünschen mag, kann ihr nicht gleichen.
Wenn einer gut reden kann, merkt es jeder; aber wenn er etwas Falsches sagt, merkt es nur der Erfahrene.
Der Tor spricht in seinem Herzen: Es gibt keinen Gott.
Du hast mein Leben dem Tod entrissen, meine Tränen getrocknet, meinen Fuß bewahrt vor dem Gleiten.
Wenn jemand nicht aus Wasser und Geist geboren wird, kann er nicht in das Reich Gottes kommen.
Nicht uns, o Herr, bring zu Ehren, nicht uns, sondern deinen Namen, in deiner Huld und Treue!
Fürsten, Herren und Regenten stehen in hohem Ansehen; aber so groß sind sie doch nicht wie der, der Gott fürchtet.
Kummer im Herzen bedrückt den Menschen, ein gutes Wort aber heitert ihn auf.
Spricht Jesus zu ihr: Maria! Da wandte sie sich um und spricht zu ihm auf Hebräisch: Rabbuni!, das heißt: Meister!
Vom Aufgang der Sonne bis zum Niedergang ist mein Name herrlich unter den Heiden, und an allen Orten wird meinem Namen geopfert und ein reines Opfer dargebracht.
Denen, die nach der Weisheit verlangen, gibt sie sich zugleich zu erkennen.
Viele seien es, die dich grüßen, dein Vertrauter aber sei nur einer aus tausend.
Gott hat mich gesandt, damit ich den Armen eine frohe Botschaft bringe und alle heile, deren Herz zerbrochen ist.
Wenn doch auch du erkenntest zu dieser Zeit, was zum Frieden dient! Aber nun ist’s vor deinen Augen verborgen.
Hungert deinen Feind, so speise ihn mit Brot; dürstet ihn, so tränke ihn mit Wasser. Denn du wirst feurige Kohlen auf sein Haupt häufen, und der Herr wird dir’s vergelten.
Ehre, dem Ehre gebührt!
Der Pfad der Gerechten ist wie das Licht am Morgen.
Alle schmeicheln der Person des Fürsten; und alle sind Freunde des, der Geschenke gibt.
Wir rühmen uns auch der Bedrängnisse, weil wir wissen, dass Bedrängnis Geduld bringt, Geduld aber Bewährung, Bewährung aber Hoffnung, Hoffnung aber lässt nicht zuschanden werden.
Denn wie der Vater die Toten auferweckt und macht sie lebendig, so macht auch der Sohn lebendig, welche er will.
Es sei dir gesagt, Mensch, was gut ist, und was der Herr von dir fordert, nämlich Gottes Wort halten und Liebe üben und demütig sein vor deinem Gott.
Wer Sünde zudeckt, der macht Freundschaft; wer aber das Feuer schürt der macht Freunde uneins.
An der Frucht erkennt man den Baum.
Dein Glaube hat dir Heilung gebracht; gehe hin in Frieden!
Wer seine Mahlzeit karg berechnet, verlängert sein Leben.
Ein gutes Gericht vor einem Mund, der nicht essen kann, ist wie die Speise, die man einem Toten aufs Grab stellt.
Wer nicht gegen uns ist, der ist für uns.
Denn da ist Anfang der Weisheit, wo einer aufrichtig nach Unterweisung verlangt; wer aber nach Unterweisung trachtet, der hat die Weisheit lieb.
Einiges fiel auf gutes Land; und es ging auf und trug hundertfach Frucht.
Gott wird das Herz der Väter hinwenden zu den Kindern und das Herz der Kinder zu den Vätern.
Hoffe auf den Herrn und tu Gutes, bleibe im Lande und nähre dich redlich.
Mehrt sich das Vermögen, so mehren sich auch die, die es verzehren. Was für ein Erfolg bleibt dem Besitzer?
Eine Tora und ein Gesetz soll sein für euch und für den Fremden, der bei euch wohnt.
Wenn unser irdisches Haus, diese Hütte, abgebrochen wird, so haben wir einen Bau, von Gott erbaut, ein Haus, nicht mit Händen gemacht, das ewig ist im Himmel.
Als man sich aber lange gestritten hatte, stand Petrus auf und sprach zu ihnen: Ihr Männer, liebe Brüder, ihr wisst, dass Gott vor langer Zeit unter euch bestimmt hat, dass durch meinen Mund die Heiden das Wort des Evangeliums hörten und glaubten.
Gib nicht an mit dem, was du morgen vorhast! Du weißt ja nicht einmal, was dir heute zustößt.
Und niemand füllt neuen Wein in alte Schläuche; sonst zerreißt der Wein die Schläuche und der Wein ist verloren und die Schläuche auch; sondern man soll neuen Wein in neue Schläuche füllen.
Wollte Gott, dass ihr geschwiegen hättet, so wäret ihr weise geblieben.
Sagt ganz einfach Ja oder Nein; jedes weitere Wort ist vom Teufel.
Leidet jemand unter euch, der bete; ist jemand guten Mutes, der singe Psalmen.
Ein fröhlich Herz macht ein fröhlich Angesicht.
Was Gott rein gemacht hat, das nenne du nicht verboten.
Viele sind gerufen, aber wenige sind auserwählt.
Was sollen wir nur sagen? Ist etwa Ungerechtigkeit bei Gott? Das sei ferne!
Kein Mörder hat ewiges Leben, das in ihm bleibt.
Wo Stolz ist, da ist Schmach.
Ist denn gar kein Weiser unter euch, auch nicht einer, der zwischen Bruder und Bruder richten könnte?
Ein Berg kann zerfallen und vergehen und ein Fels von seiner Stätte weichen, Wasser wäscht Steine weg, und seine Fluten schwemmen die Erde weg: so machst du die Hoffnung des Menschen zunichte. Du überwältigst ihn für immer, dass er davonmuss, entstellst sein Antlitz und lässt ihn dahinfahren.