Bibel Zitate
seite 21
Richte draußen dein Geschäft aus und bearbeite deinen Acker; danach baue dein Haus.
Nichts in der ganzen Welt kann uns jemals trennen von der Liebe Gottes, die uns verbürgt ist in Jesus Christus, unserem Herrn.
Und er [Judas Iskariot] sagte es zu und suchte eine Gelegenheit, dass er ihn an sie verriete ohne Aufsehen.
So werden die Letzten die Ersten und die Ersten die Letzten sein. (Denn viele sind berufen, aber wenige sind auserwählt.)
Was ihr von den anderen erwartet, das tut ebenso auch ihnen.
Oder habe ich nicht Macht zu tun, was ich will, mit dem, was mein ist? Siehst du scheel drein, weil ich so gütig bin?
Wenn wir mit ihm verbunden und ihm gleich geworden sind in seinem Tod, so werden wir ihm auch in der Auferstehung gleich sein.
Spricht Jesus zu ihnen: Kommt und haltet das Mahl! Niemand aber unter den Jüngern wagte, ihn zu fragen: Wer bist du? Denn sie wussten, dass es der Herr war.
Wer glaubt, der hat das ewige Leben.
Ich will den Namen Gottes loben mit einem Lied.
Mit einer Frau, die du liebst, genieß das Leben alle Tage deines Lebens, die er dir unter der Sonne geschenkt hat.
Die Schöpfung, die dir als dem Schöpfer dient, steigert ihre Kräfte, um die Ungerechten zu bestrafen, und mindert sie, um denen wohlzutun, die dir vertrauen.
Selig die Trauernden, denn sie werden getröstet werden.
Der Gott Jesu Christi gebe euch den Geist der Weisheit und Offenbarung, damit ihr ihn erkennt.
In Antiochia nannte man die Jünger Jesu zum ersten Mal Christen.
In des Gerechten Haus ist großes Gut, aber in der Gottlosen Gewinn steckt Verderben.
Man muß sich der Schwachen annehmen im Gedenken an das Wort des Herrn.
Ich vermag alles durch den, der mich mächtig macht.
Der Anfang jeder Tat ist das Gespräch; vor jedem Unternehmen kommt die Unterredung.
Wer sich absondert, der suchet, was ihm gelüstet, und setzet sich wieder alles, was gut ist.
Ist aber nichts an dem, dessentwegen sie mich verklagen, so darf mich niemand preisgeben.
Denk an uns, Herr! Offenbare dich in der Zeit unserer Not, und gib uns Mut.
Auf dem Zelt der Spötter ruht Schuld; aber auf dem Hause des Frommen ruht Wohlgefallen.
Kinder, lasst euch von niemandem verführen! Wer recht tut, der ist gerecht, wie auch jener gerecht ist.
Die, die zum Glauben gekommen sind, werden in neuen Sprachen reden.
So spricht Gott: Ich will das Verwundete verbinden und das Schwache stärken.
Bessert euer Verhalten und euer Tun und hört auf die Stimme des Herrn, eures Gottes!
Der Mensch ist wie ein Hauch: Seine Tage sind ein vorbeifliegender Schatten.
Ein Segen sollst du sein. Ich will segnen, die dich segnen; wer dich verwünscht, den will ich verfluchen.
In meinem Hause darf nicht wohnen, wer voll Hochmut ist, wer Bosheit sinnt, darf nicht vor meine Augen treten.
Sprich nicht: Wie kommt’s, dass die früheren Tage besser waren als diese? Denn du fragst das nicht in Weisheit.
Du Herz ganz nahe bei meinem, du schlägst so innig, daß es mir weh tut vor Glück. Ich fühle dein Heimweh und habe so viel Verlangen nach dir. Und habe dich nicht genommen, aus Liebe.
Siehe, wer halsstarrig ist, der wird keine Ruhe in seinem Herzen haben, der Gerechte aber wird durch seinen Glauben leben.
Jesus sagte zu seinen Jüngern: Wo ist unser Glaube?
Er tat es aus Liebe – denn Liebe hat nicht nur das eigene Wohl im Auge, sondern auch das Wohl der anderen.
Jesus aber rief: Wer an mich glaubt, der glaubt nicht an mich, sondern an den, der mich gesandt hat.
Ich habe euch in allem gezeigt, dass man so arbeiten und sich der Schwachen annehmen muss im Gedenken an das Wort des Herrn Jesus, der selbst gesagt hat: Geben ist seliger als nehmen.
Wenn die Welt euch haßt, dann wißt, daß sie mich vor euch gehaßt hat.
Der Stein, den einer auf jemand andern rollen will, wird auf ihn selbst zurückrollen.
Dies habe ich in verhüllter Rede zu euch gesagt; es kommt die Stunde, in der ich nicht mehr in verhüllter Rede zu euch spreche, sondern euch offen den Vater verkünden werde.
Mein Sohn, nicht um vielerlei Dinge sollen sich deine Geschäfte drehen: Wenn du viel treibst, kannst du nicht schuldlos bleiben.
Ich bin gewiss, dass weder Tod noch Leben, weder Engel noch Mächte noch Gewalten, weder Gegenwärtiges noch Zukünftiges, weder Hohes noch Tiefes noch eine andere Kreatur uns scheiden kann von der Liebe Gottes, die in Christus Jesus ist, unserm Herrn.
Der Mund eines Narren schadet ihm selbst, und seine Lippen haben keine eigene Seele.
Cui honorem, honorem Ehre, wem Ehre gebürt.
Zorn ist ein wütig Ding, und Grimm ist ungestüm; aber wer kann vor der Eifersucht bestehen?
Er wünscht den ganzen Tag; aber der Gerechte gibt, und versagt nicht.
Ich habe es gesehen und lege Zeugnis ab: Dieser ist der Erwählte Gottes.
Der Faule verbirgt seine Hand im Topfe, und bringt sie nicht wieder zum Munde.
Besser ein Gericht Gemüse, wo Liebe herrscht, als ein gemästeter Ochse und Haß dabei.
Es ist besser, im wüsten Lande zu wohnen, denn bei einem zänkischen und zornigen Weibe.