Bibel Zitate
seite 18
Mit meinem Gott kann ich über Mauern springen.
Ein treuer Freund liebet mehr und stehet fester bei denn ein Bruder.
Dieses Gebot haben wir von ihm: wer Gott liebt, soll auch seinen Bruder lieben.
Behandelt die Menschen so, wie ihr selbst von ihnen behandelt werden wollt.
Antworte einem anderen nur, wenn du weißt, wovon du redest; sonst halte lieber den Mund.
Er erlöste die, so durch Furcht des Todes im ganzen Leben Knechte sein mußten.
Nur in dieser Welt heiraten die Menschen. Die aber, die Gott für würdig hält, werden dann nicht mehr heiraten.
Der Herr ist mein Hirte, nichts wird mir fehlen. Er läßt mich lagern auf grünen Auen.
So ist nun die Liebe des Gesetzes Erfüllung.
Verflucht sei, wer das Recht des Fremdlings, der Waise und der Witwe beugt!
Da sprach Jesus zu ihnen: Es ist das Licht noch eine kleine Zeit bei euch. Wandelt, solange ihr das Licht habt, damit euch die Finsternis nicht überfalle. Wer in der Finsternis wandelt, der weiß nicht, wo er hingeht.
Ob ihr nun esst oder trinkt oder was ihr auch tut, das tut alles zu Gottes Ehre.
Sei nun wieder zufrieden, meine Seele, denn der Herr tut dir Gutes.
Wie ein Hund wieder frisst, was er gespien hat, so ist der Tor, der seine Torheit immer wieder treibt.
Nimm dem sein Kleid, der für einen anderen Bürge wird, und pfände ihn des Fremden willen.
Wie eng ist die Pforte und wie schmal der Weg, der zum Leben führt, und wenige sind’s, die ihn finden!
Den Bäcker hängt man, den Schenker (Mundschenk) läßt man laufen.
Wehe mir, ich vergehe! Denn ich habe der Herrn gesehen.
Gib mir weder Armut noch Reichtum; laß mir die Speise werden, die mir beschieden ist.
Gutes zu tun und mit andern zu teilen vergesst nicht; denn solche Opfer gefallen Gott.
Gott ist so groß, daß der Himmel Ihn nicht fassen kann, aber auch so klein daß Er durch den Glauben in meinem Herzen wohnt.
Dräng die Worte zusammen, fasse dich kurz, sei wie einer, der etwas weiß, aber auch schweigen kann.
Irret euch nicht! Gott läßt sich nicht spotten; denn was der Mensch sät, das wird er ernten.
Jedermann sei untertan der Obrigkeit, die Gewalt über ihn hat. Denn es ist keine Obrigkeit außer von Gott; wo aber Obrigkeit ist, die ist von Gott angeordnet.
Wenn ihr das königliche Gesetz erfüllt nach der Schrift (3.Mose 19,18): „Liebe deinen Nächsten wie dich selbst“, so tut ihr recht; wenn ihr aber die Person anseht, tut ihr Sünde und werdet überführt vom Gesetz als Übertreter.
Jesus tadelte ihren Unglauben, weil sie denen nicht glaubten, die ihn nach seiner Auferstehung gesehen hatten.
Wer seine Lippen hütet, bewahrt sein Leben, wer seinen Mund aufreißt, den trifft verderben.
Die Fremdlinge sollst du nicht schinden noch unterdrücken.
Jesus aber sprach: Vater, vergib ihnen; denn sie wissen nicht, was sie tun! Und sie verteilten seine Kleider und warfen das Los darum.
Mache dich selbst nicht traurig und plage dich nicht selbst mit deinen eigenen Gedanken. Denn ein fröhlich Herz ist des Menschen Leben, und seine Freude ist sein langes Leben.
Gott hat den Schuldschein, der uns mit seinen Forderungen so schwer belastete, eingelöst und auf ewig vernichtet, indem er ihn ans Kreuz nagelte.
Weil wir eine solche Wolke von Zeugen um uns haben, lasst uns ablegen alles, was uns beschwert, und die Sünde, die uns ständig umstrickt.
Eure Worte seien immer freundlich, doch mit Salz gewürzt; denn ihr müßt jedem in der rechten Weise antworten können.
Wer im Kleinsten treu ist, der ist auch redlich im Großen.
In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern: Seht Euch vor und bleibt wach! Denn Ihr wißt nicht, wann die Zeit da ist.
Siehe, Gott ist groß und unbegreiflich; die Zahl seiner Jahre kann niemand erforschen.
Hab acht auf dich selbst.
Darum lasst uns das Fest feiern nicht im alten Sauerteig, auch nicht im Sauerteig der Bosheit und Schlechtigkeit, sondern im ungesäuerten Teig der Lauterkeit und Wahrheit.
Wir haben hier keine bleibende Stadt, sondern die zukünftige suchen wir.
Ein Freund täuscht den anderen und redet kein wahres Wort; sie befleißigen sich, wie einer den anderen betrüge, und ist ihnen leid, daß sie es nicht ärger machen können.
Es kommt die Stunde und ist schon jetzt, dass die Toten hören werden die Stimme des Sohnes Gottes, und die sie hören werden, die werden leben.
Denn alles, was aus Gott geboren ist, besiegt die Welt.
Und sie drängten ihn und sagten: Bleib doch bei uns, denn es wird bald Abend, und der Tag hat sich schon geneigt.
Erfreue jeden, der lebt, mit einer Gabe, ja, erweise auch den Toten deine Freundlichkeit.
Das ist mein Trost im Elend: Deine Verheißung spendet mir Leben!
Von deiner Hand behütet, zogen sie durch das Rote Meer und sahen staunenswerte Wunder.
Des Herrn Wille geschehe.
Gott hat uns nicht gegeben den Geist der Furcht, sondern der Kraft und der Liebe und der Besonnenheit.
Darum gehet hin und machet zu Jüngern alle Völker: Taufet sie auf den Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes und lehret sie halten alles, was ich euch befohlen habe.
Wer festen Herzens ist, dem bewahrst du Frieden; denn er verlässt sich auf dich. Darum verlasst euch auf den Herrn immerdar; denn Gott der Herr ist ein Fels ewiglich.