Bibel Zitate
seite 14
Zum Laufen hilft nicht schnell sein, zum Kampf hilft nicht stark sein.
Wohl denen, die im Hause Gottes wohnen.
Denn das ängstliche Harren der Kreatur wartet darauf, dass die Kinder Gottes offenbar werden.
Wenn nimmer Holz da ist, so verlischt das Feuer; und wenn der Verleumder weg ist, so höret der Hader auf.
Wer an mich glaubt, glaubt an den, der mich gesandt hat.
Die Betagten sind nicht die Weisesten, und die Alten verstehen nicht, was das Rechte ist.
Ich gab ihnen meine Gebote und lehrte sie meine Gesetze, durch die der Mensch lebt.
Freundliche Reden sind Honigseim, trösten die Seele und erfrischen die Gebeine.
Du bist Erde und sollst zu Erde werden.
Soll ich den Kelch nicht trinken, den mir mein Vater gegeben hat?
Gott hat dein Wandern durch diese große Wüste auf sein Herz genommen.
Alles nun, was sie euch sagen, das tut und haltet; aber nach ihren Werken sollt ihr nicht handeln; denn sie sagen’s zwar, tun’s aber nicht.
Es wartet alls auf dich, daß du ihnen Speise gebest zu seiner Zeit.
Unter Stolzen ist immer Hader.
Ein Knecht des Herrn aber soll nicht streitsüchtig sein, sondern freundlich gegen jedermann, im Lehren geschickt, der Böses ertragen kann.
Gott, der Herr, gab mir die Zunge eines Jüngers, damit ich verstehe, die Müden zu stärken durch ein aufmunterndes Wort.
Was wahrhaftig ist, was ehrbar, was gerecht, was rein, was liebenswert, was einen guten Ruf hat, sei es eine Tugend, sei es ein Lob – darauf seid bedacht!
Ein gütig Auge wird gesegnet; denn es gibt seines Brots den Armen.
Ihr sollt euch nicht Schätze sammeln auf Erden, wo sie die Motten und der Rost fressen und wo die Diebe einbrechen und stehlen.
Seid eines Sinnes untereinander.
Einen Älteren fahre nicht an, sondern ermahne ihn wie einen Vater, die jüngeren Männer wie Brüder, die älteren Frauen wie Mütter, die jüngeren wie Schwestern, mit allem Anstand.
Jesus betete einmal, und als er das Gebet beendet hatte, sagte einer seiner Jünger: Herr, lehre uns das Beten.
Seht euch vor vor den falschen Propheten, die in Schafskleidern zu euch kommen, inwendig aber sind sie reißende Wölfe.
Sein Mund ist glätter denn Butter und hat doch Krieg im Sinn, seine Worte sind gelinder denn Öl und sind doch erhobene Schwerter.
Ich verlasse mich auf Gottes Güte immer und ewig.
Mußte nicht der Messias all das erleiden, um so in seine Herrlichkeit zu gelangen?
Lass nicht den Frauen deine Kraft und geh nicht die Wege, auf denen sich die Könige verderben!
Selig sind, die um der Gerechtigkeit willen verfolgt werden; denn ihrer ist das Himmelreich.
Hab Acht auf dich selbst und auf die Lehre; beharre in diesen Stücken! Denn wenn du das tust, wirst du dich selbst retten und die, die dich hören.
Wir sind nicht Kinder der Sklaven, sondern Kinder der Freien.
Jede Arbeit bringt Erfolg, leeres Geschwätz führt nur zu Mangel.
Was zum Mund hineingeht, das macht den Menschen nicht unrein; sondern was aus dem Mund herauskommt, das macht den Menschen unrein.
Den Faulen bringt sein Begehren um, denn zu arbeiten weigern sich seine Hände.
Man kann sich so schämen, dass man in Sünde gerät, und man kann sich auch so schämen, dass man Gnade und Ehre davon hat.
Mein Gott, ich schäme mich und scheue mich, meine Augen aufzuheben zu dir, mein Gott; denn unsere Missetat ist über unser Haupt gewachsen, und unsere Schuld ist groß bis an den Himmel.
Seine [Jesus] Mutter spricht zu den Dienern: Was er euch sagt, das tut.
Das Talent, Glück zu bereiten, ist der höchste Beweis der menschlichen Selbstvollendung.
Lebendig ist das Wort Gottes, kraftvoll und schärfer als jedes zweischneidige Schwert.
Wer sich aber vorgenommen hat, über das Gesetz des Höchsten nachzusinnen, der muss die Weisheit aller Alten erforschen und in den Propheten studieren.
Bleibe im Lande und nähre dich redlich.
Er steht mir zur Rechten, damit ich nicht wanke… auch mein Leib wird ruhen in Hoffnung. Denn du wirst mich nicht dem Tod überlassen… Du hast mir kundgetan die Wege des Lebens.
Wenn du in der Jugend nicht sammelst, wie kannst du im Alter etwas finden?
Halte dich an das, was dir aufgetragen ist, und bleib dabei! Du wirst bis ins Alter genug dran zu tragen haben.
Ein ungerechtes Geschlecht nimmt ein schlimmes Ende.
Herr, behüte meinen Mund und bewahre meine Lippen!
Als nun Jesus ihren Glauben sah, sprach er zu dem Gelähmten: Mein Sohn, deine Sünden sind dir vergeben.
Und Jesus stieg aus und sah die große Menge; und sie jammerten ihn, denn sie waren wie Schafe, die keinen Hirten haben. Und er fing eine lange Predigt an.
Das Warten der Gerechten wird Freude werden; aber der Gottlosen Hoffnung wird verloren sein.
Gastfrei zu sein vergesst nicht; denn dadurch haben einige ohne ihr Wissen Engel beherbergt.
Die Herzlichkeit eines Freundes erfreut mehr als duftendes Holz.