Bibel Zitate
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Hab ich, Herr, Gnade vor deinen Augen gefunden, so gehe der Herr in unserer Mitte […]; und vergib uns unsere Missetat und Sünde und lass uns dein Erbbesitz sein.
Denn uns ist ein Kind geboren, ein Sohn ist uns gegeben, und die Herrschaft ruht auf seiner Schulter.
Der Gottlose muss für den Gerechten gegeben werden und der Verächter für die Frommen.
Seht euch vor, wachet! Denn ihr wisst nicht, wann die Zeit da ist.
Auch ihr, die ihr einst fremd und feindlich gesinnt wart, hat er nun versöhnt.
Wer zu diesem Berge spräche: Heb dich und wirf dich ins Meer!, und zweifelte nicht in seinem Herzen, sondern glaubte, dass geschehen werde, was er sagt, so wird’s ihm geschehen.
Wer der Erste sein will, soll der Letzte von allen und der Diener aller sein.
Lässige Hand macht arm; aber der Fleißigen Hand macht reich.
Die Ungerechten nehmen ein schlimmes Ende.
An der Rede erkennt man den Mann!
Wein ist so gut wie Leben für einen Mann, wenn er mit Maß getrunken wird; was ist Leben dann für einen Mann ohne Wein? Denn Wein wurde geschaffen, um Männer glücklich zu machen.
Wer unter euch dem Herrn ein Opfer darbringen will, der bringe es von dem Vieh, von Rindern oder von Schafen und Ziegen.
Einem Knauser stehet wohl an, daß er reich ist, und was soll Geld und Gut einem kargen Hunde?
Und die Stadt bedarf keiner Sonne noch des Mondes, dass sie ihr scheinen; denn die Herrlichkeit Gottes erleuchtet sie, und ihre Leuchte ist das Lamm.
Die Dürftigen im Land müssen sich verkriechen.
Siehe, dein König kommt zu dir, ein Gerechter und ein Helfer, arm und reitet auf einem Esel, auf einem Füllen der Eselin.
Wenn euch nun der Sohn frei macht, so seid ihr wirklich frei.
Wir wurden mit ihm begraben durch die Taufe auf den Tod.
Ihr sät viel und bringt wenig ein; ihr esst und werdet doch nicht satt; ihr trinkt und bleibt doch durstig; ihr kleidet euch und könnt euch doch nicht erwärmen; und wer Geld verdient, der legt’s in einen löchrigen Beutel.
Verschließe dein Haus nicht vor dem Fremden.
Glaube ist das Wesen der Dinge, auf die wir hoffen, der Beweis von Dingen, die wir nicht sehen.
Es ist hier kein Unterschied zwischen Juden und Griechen; es ist über alle derselbe Herr, reich für alle, die ihn anrufen.
Und des Herrn Wort geschah zu mir: Ich kannte dich, ehe ich dich im Mutterleibe bereitete, und sonderte dich aus, ehe du von der Mutter geboren wurdest, und bestellte dich zum Propheten für die Völker.
Ein braves Weib ist die Krone ihres Mannes, und ein schamloses wie Knochenfäule.
Ihr Männer, liebt eure Frauen und seid nicht bitter gegen sie.
Der Herr wird für euch streiten, und ihr werdet stille sein.
Von deinem Freund und deines Vaters Freund lass nicht ab. Geh nicht ins Haus deines Bruders, wenn dir’s übel geht. Ein Nachbar in der Nähe ist besser als ein Bruder in der Ferne.
Wenn einer alles glaubt, was man ihm erzählt, und sich nicht die Mühe macht, es zu prüfen, ist das so, als schaute er unkritisch in einen Spiegel und geht vorbei.
Wer euch hört, der hört mich; und wer euch verachtet, der verachtet mich; wer aber mich verachtet, der verachtet den, der mich gesandt hat.
Dem Unreinen ist nichts rein, sondern unrein ist ihm Sinn und Gewissen.
Frevel geht nicht aus der Erde hervor, und Unheil wächst nicht aus dem Acker; sondern der Mensch erzeugt sich selbst das Unheil, wie Funken hoch emporfliegen.
Nicht, dass ich’s schon ergriffen habe oder schon vollkommen sei; ich jage ihm aber nach, ob ich’s wohl ergreifen könnte, weil ich von Christus Jesus ergriffen bin.
Das Gut des Reichen ist ihm eine fette Stadt und wie eine hohe Mauer in seinem Dünkel.
Wer des Herrn Namen anrufen wird, der soll errettet werden.
Weil die Ameisen ein schwaches Volk sind, legen sie im Sommer Vorräte an.
Im Haus meines Vaters sind viele Wohnungen. Ich gehe hin, euch eine Wohnung zu bereiten.
Sorget nichts! Sondern in allen Dingen lasset eure Bitten im Gebet und Flehen mit Danksagung vor Gott kund werden.
Wer versucht, einen Uneinsichtigen zu belehren, ist wie einer, der die Scherben eines Kruges zusammenleimen oder jemand aus tiefem Schlaf aufwecken will.
Aber auch jetzt weiß ich: Was du bittest von Gott, das wird dir Gott geben.
Die Macht der Finsternis.
Überflüssige Worte sind vor Fürsten und vor Gott nicht angebracht.
Wer Pech angreift, besudelt sich, und wer mit dem Hoffährtigen umgeht, wird ihm ähnlich.
Folge deinem Begehren nicht, auch wenn du es könntest, und gehorche deinen Trieben nicht.
Die Weisheit ist höher zu wiegen denn Perlen.
Ihr Väter, reizet eure Kinder nicht zum Zorn, sondern ziehet sie auf in der Zucht und Vermahnung zum Herrn.
Aber durch Gottes Gnade bin ich, was ich bin. Und seine Gnade an mir ist nicht vergeblich gewesen, sondern ich habe viel mehr gearbeitet als sie alle; nicht aber ich, sondern Gottes Gnade, die mit mir ist.
Wer Freundschaft halten will, verzeiht Unrecht; wer es immer wieder auftischt, zerstört sie.
Wenn jemand ein Hörer des Worts ist und nicht ein Täter, der gleicht einem Mann, der sein leibliches Angesicht im Spiegel beschaut.
Ein König, der auf dem Stuhl sitzt, zu richten, zerstreuet alles Arge mit seinen Augen.
Es ist noch eine kleine Zeit, dann wird mich die Welt nicht mehr sehen. Ihr aber sollt mich sehen, denn ich lebe und ihr sollt auch leben.