Bibel Zitate
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Ein Weiser rühme sich nicht seiner Weisheit, ein Starker rühme sich nicht seiner Stärke, ein Reicher rühme sich nicht seines Reichtums.
Hört die Mahnung und werdet weise und schlagt sie nicht in den Wind!
Jeder gebe, wie er sich in seinem Herzen vorgenommen hat, nicht verdrossen und nicht unter Zwang.
Die Starken bedürfen keines Arztes, sondern die Kranken.
Schäme dich nicht des Zeugnisses von unserm Herrn noch meiner, der ich sein Gefangener bin, sondern leide mit mir für das Evangelium in der Kraft Gottes.
Ich vertraue auf Gott und fürchte mich nicht. Was können Menschen mir antun?
Gott sei uns gnädig und segne uns, er lasse sein Antlitz leuchten.
Die Furcht des Herrn ist der Anfang der Erkenntnis.
Ein guter Meister macht ein Ding recht; aber wer einen Stümper dinget, dem wird’s verderbet.
Die Weisheit öffnete den Mund der Stummen und machte die Sprache der Unmündigen verständlich.
Seid allezeit fröhlich, betet ohne Unterlass, seid dankbar in allen Dingen; denn das ist der Wille Gottes in Christus Jesus an euch.
Jesus sagte zu ihnen: Kommt her und eßt! Keiner von den Jüngern wagte ihn zu fragen: Wer bist du?
Daß ihr endlich schweigen wolltet; das würde Weisheit für euch sein.
Alle Menschen aber sind Toren mit ihrer Kunst, und alle Goldschmiede stehen beschämt da mit ihren Bildern; denn ihre Götzen sind Trug und haben kein Leben, sie sind nichts, ein Spottgebilde; sie müssen zugrunde gehen, wenn sie heimgesucht werden.
Wer dem Arbeiter seinen Lohn nicht gibt, der ist ein Bluthund.
Gedenke, Sohn, daß du dein Gutes empfangen hast in deinem Leben.
Wohl und Recht tun ist dem Herrn lieber denn Opfer.
Wenn du genötigt worden bist, viel zu essen, so steh auf, erbrich dich und geh weg, dann wirst du Ruhe haben.
Es ist dem Mann eine Ehre, vom Hader bleiben; aber die gerne hadern, sind allzumal Narren.
Er wartete auf Rechtsspruch, siehe, da war Rechtsbruch, auf Gerechtigkeit, siehe, da war Geschrei über Schlechtigkeit.
Alle eure Dinge lasset in der Liebe geschehen.
Durch den Glauben an seinen Namen hat sein Name diesen, den ihr seht, stark gemacht.
Die Weisheit des Menschen erleuchtet sein Angesicht; aber ein freches Angesicht wird gehasst.
Wer da kärglich sät, der wird auch kärglich ernten; und wer da sät im Segen, der wird auch ernten im Segen. Ein jeder, wie er’s sich im Herzen vorgenommen hat, nicht mit Unwillen oder aus Zwang; denn einen fröhlichen Geber hat Gott lieb.
Er wurde mißhandelt, aber er tat seinen Mund nicht auf. wie ein Lamm, das man zum Schlachten führt.
Wenn die Gäste trunken sind, kommt der schlechte Wein.
Kann auch ein Mohr seine Haut wandeln, und ein Parder seine Flecken?
Lieblich und schön sein ist nichts; eine Frau, die den Herrn fürchtet, soll man loben.
Mancher ist arm bei großem Gut, und mancher ist reich bei seiner Armut.
Die Apostel gingen weg und freuten sich, daß sie gewürdigt worden waren, für seinen Namen Schmach zu erleiden.
Liebe will ich, nicht Schlachtopfer; Gotteserkenntnis, nicht Brandopfer.
Fügt dem Land, dem Meer und den Bäumen keinen Schaden zu.
Ihr sollt den Fremden lieben.
Wer mit den Weisen umgehet, der wird weise; wer aber der Narren Geselle ist, der wird Unglück haben.
Wer mein Fleisch ißt und mein Blut trinkt, der bleibt in mir und ich bleibe in ihm.
Bleibe fest bei dem, was du erkannt hast, und rede nicht bald so, bald anders.
Gott sei mir gnädig nach deiner Güte.
Mit einem neuem Freund ist es wie mit dem Wein: Erst wenn er alt geworden ist, schmeckt er richtig.
Wenn ihr nur die liebt, die euch lieben, welchen Lohn könnt ihr dafür erwarten? Tun das nicht auch die Zöllner?
Halte deinen Fuß zurück vom Hause deines Nächsten; er könnte dich satt bekommen und dir gram werden.
Woher kommt der Kampf unter euch, woher der Streit? Kommt’s nicht daher, dass in euren Gliedern die Gelüste gegeneinander streiten?
Jedermanns Schritte bestimmt der Herr. Welcher Mensch versteht seinen Weg?
Einer hungrigen Seele ist alles Bittre Süße.
Stachel und Stricke sind auf dem Wege des Verkehreten; wer aber sich davon fernet, bewahret sein Leben.
Weil nun die Kinder von Fleisch und Blut sind, hat auch er’s gleichermaßen angenommen, damit er durch seinen Tod die Macht nähme dem, der Gewalt über den Tod hatte, nämlich dem Teufel, und die erlöste, die durch Furcht vor dem Tod im ganzen Leben Knechte sein mussten.
Meine Zeit steht in deinen Händen.
Der Weise forscht in der Erfahrung der Alten; er merkt sich die Worte berühmter Männer und dringt in den Sinn ihrer Reden ein.
Der Hunger des Arbeiters arbeitet für ihn; denn sein Mund treibt ihn an.
Siehe, ich stehe vor der Tür und klopfe an. Wenn jemand meine Stimme hören wird und die Tür auftun, zu dem werde ich hineingehen und das Abendmahl mit ihm halten und er mit mir.
Das ist ein Fasten, wie ich es liebe: die Fesseln des Unrechts zu lösen, die Stricke des Jochs zu entfernen.