Bhagavadgita Zitate

Bhagavadgita Zitate

Ich begründe das ganze Universum mit einem Teil meiner Selbst.

Bhagavadgita

Diejenigen aber, welche, anderen Göttern anhängend, dieselben gläubig verehren, auch diese verehren in Wahrheit mich, […] auch ohne dass eine Vorschrift dafür vorherginge.

Bhagavadgita

Höher als die Übung steht das Erkennen, höher als das Erkennen die Meditation, höher als die Meditation die Entsagung in betreff des Lohnes der Werke, der Entsagung folgt der Friede auf dem Fuße.

Bhagavadgita

Die Sinne kennt als mächtig man, mächt’ger noch ist der Innensinn, Mächt’ger als dieser der Verstand, weit mächt’ger noch das ew’ge Selbst.

Bhagavadgita

Dem Geborenen ist der Tod gewiss, dem Gestorbenen die Geburt; darum darfst du über eine unvermeidliche Sache keine Trauer empfinden.

Bhagavadgita

Der Mann, welcher alle Begierden fahren lässt und ohne Verlangen dahinwandelt, ohne Ichbewusstsein und ohne Selbstsucht, der erlangt den Frieden.

Bhagavadgita

Was heißt arbeiten? Und was heißt nicht arbeiten? Zwei Fragen, die auch die Weisesten verstummen lassen.

Bhagavadgita

Der Geist des Rastlosen wird durch Emotionen aufgewühlt. Wahrhaftig, ich denke, kein Sturm kann so heftig sein.

Bhagavadgita

Dein Tun sei von dir, nicht von den Geschehnissen geleitet.

Bhagavadgita

Vor dem die Welt nicht zittern muß, der auch nicht zittert vor der Welt.

Bhagavadgita

Besser das eigene Gesetz unvollkommen angewendet, als das Gesetz eines anderen vollkommen.

Bhagavadgita

In der Musik bin ich die Melodie.

Bhagavadgita

Alle Freuden, welche aus der Berührung mit der Welt entspringen, die sind eine Quelle der Leiden, sie haben einen Anfang und ein Ende.

Bhagavadgita

Wer in jeder Kreatur den Herrn sieht, der unsterblich unter den Sterblichen wohnt, der sieht die Wahrheit.

Bhagavadgita

Ich bin, das sollst du wissen, […], der ewige Same aller Wesen, ich bin der Verstand der Verständigen, bin die Kraft der Kraftvollen.

Bhagavadgita

Dreifach ist jene Pforte der Hölle, welche die Seele vergiftet, als Begierde, als Zorn, als Lüsternheit, darum soll man diese drei meiden.

Bhagavadgita

Wer weise ist im Herzen, der trauert nicht um die Lebendigen noch um die Toten. Alles, was lebt, lebt ewig. Nur das Gehäuse, das Zerbrechliche vergeht. Der Geist ist ohne Ende, ewig ohne Tod.

Bhagavadgita

Wer in der Weisheit und der Frömmigkeit dasselbe sieht, der sieht.

Bhagavadgita

Denn jedesmal, wenn die Gesetzlichkeit welk geworden ist, o Bharata, und Ungesetzlichkeit überwaltet, dann erschaffe ich selbst mich selbst. Zur Rettung der Guten und zur Vernichtung der Bösen entstehe ich in jedem Weltalter, um die Gesetzlichkeit wieder aufzurichten.

Bhagavadgita


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