William Shakespeare Zitate – Seite 6

William Shakespeare Zitate

seite 6

Man sollte das sein, was man scheint; und die es nicht sind, sollten’s auch nicht scheinen.

William Shakespeare

Mein Mund soll meines Herzens Bosheit sagen, Sonst wird mein Herz, verschweig‘ ich sie, zerspringen: Und ehe das geschehe, will ich frei Und über alles Maß die Zunge brauchen.

William Shakespeare

Wir sind nur Krieger für den Werktag, all unsre Festlichkeit und Zier beschmutzt von nassen Märschen im mühseligen Feld jedoch mit glühendem und festen Herzen.

William Shakespeare

Der braucht einen langen Löffel, der mit dem Teufel ißt.

William Shakespeare

Denken ist frei!

William Shakespeare

Die Seele scheidet friedlich nun zum Himmel, da ich den Freunden Frieden gab auf Erden.

William Shakespeare

Verschämte Lieb‘, ach! Sie verrät sich schnell.

William Shakespeare

Erfreulich sind die selt’nen Feste nur, weil nur der sparsame Genuß ergötzt.

William Shakespeare

O guter Gott! Die Zungen der Männer sind voll Betrug.

William Shakespeare

Ich laß von ihr, sie sich von mir betrügen, umlügend unsre Fehler zum Vergnügen.

William Shakespeare

Sanftmütig bleibt der wohl, den nichts betrübt.

William Shakespeare

Es ist nicht genug, daß man rede; man muß auch richtig reden.

William Shakespeare

Wie zahm, wenn Mann und Frau allein gelassen, der lahmste Wicht die tollste Spröde nimmt.

William Shakespeare

[…] Unter faulen Äpfeln hat man wenig Wahl.

William Shakespeare

Mich dünkt, die Nacht ist nur ein krankes Tageslicht.

William Shakespeare

Besser ein weiser Narr als ein törichter Weiser.

William Shakespeare

Wie arm sind die, die nicht Geduld besitzen – wie heilten Wunden, als nur nach und nach.

William Shakespeare

Des Lebens Zeit ist kurz; Die Kürze schlecht verbringen, wär‘ zu lang.

William Shakespeare

So ist der Mensch; heute bringt er die zarten Blätter der Hoffnung hervor, morgen ihre Blüten.

William Shakespeare

Wer weint, vermindert seines Grames Tiefe.

William Shakespeare

Sie loben mich und machen einen Esel aus mir. Meine Feinde hingegen sagen mir grade heraus, daß ich ein Esel bin: Also nehme ich durch meine Feinde in der Selbsterkenntnis zu, und durch meine Freunde werde ich hintergangen.

William Shakespeare

Gebt, Götter, mir Geduld! Geduld tut not!

William Shakespeare

Die Arbeit, die uns freut, wird zum Vergnügen.

William Shakespeare

Gib jedem, was er verdient, so ist keiner vor Prügeln sicher.

William Shakespeare

Streitsücht’ge Liebe! Du Alles, aus dem Nichts zuerst erschaffen! Schwermüt’ger Leichtsinn! Ernste Tändelei! Entstelltes Chaos glänzender Gestalten! Bleischwinge! Lichter Rauch und kalte Glut! Stets wacher Schlaf, dein eignes Widerspiel! So fühl ich Lieb‘ und hasse, was ich fühl‘!

William Shakespeare

Der Ehre Saat Gedeiht weit minder durch der Ahnen Tat Als durch den eignen Wert.

William Shakespeare

Vom Nichtstun kommt nichts.

William Shakespeare

Wer den Papst zum Vetter hat, kann leicht Kardinal werden.

William Shakespeare

Erinnerung, du Wächter des Gehirns.

William Shakespeare

Des Ruhmes Würdigkeit verliert an Wert, wenn der Gepriesene selbst mit Lob sich ehrt.

William Shakespeare

Das reichste Mahl ist freudenleer, wenn nicht des Wirtes Zuspruch und Geschäftigkeit den Gästen zeigt, daß sie willkommen sind.

William Shakespeare

Der reine Wahnsinn, wie ein armer Teufel zu leben und reich zu sterben.

William Shakespeare

Weh einem Land, das ein Kind regiert!

William Shakespeare

Sei so keusch wie Eis, so rein wie Schnee, du wirst der Verleumdung nicht entgehen.

William Shakespeare

Ein kluger Kopf weiß alles zu benutzen.

William Shakespeare

Jeder feste Mut führt alles rasch zum Ziel.

William Shakespeare

Wir überrennen Durch jähe Eil‘ das Ziel, Nach dem wir rennen Und gehn’s verlustig.

William Shakespeare

Feige Meute bellt stets am frechsten, Wenn das Wild ihr weit vorausläuft.

William Shakespeare

Denn Mord, hat er schon keine Zunge, spricht mit wundervollen Stimmen.

William Shakespeare

Drücke nicht so, Mann, tief ins Gesicht den Hut. Laß deinen Schmerz in Worten aus; denn Kummer, der nicht spricht, der schreit nach innen, bis das Herz zerbricht.

William Shakespeare

Dein Ohr leih jedem, wenigen deine Stimme, Nimm Rat von allen, aber spar dein Urteil.

William Shakespeare

Noch blickt mein eines Auge nach dir hin, Das andre wandte sich, so wie mein Sinn.

William Shakespeare

Eine schmutzige Phantasie ist ein ewiges Fest.

William Shakespeare

Die Liebe ist tief wie das Meer, je mehr sie gibt, je mehr auch hat sie noch.

William Shakespeare

Die Kunst der Not ist wundersam: Sie macht selbst Schlechtes köstlich.

William Shakespeare

Was Leichtsinn schwor, darf reif’re Einsicht brechen.

William Shakespeare

Unleugbar ist’s und die Erfahrung lehrt, Wie Ruhmsucht zum Verbrechen sich entehrt; Um Lob und Preis, um nichtige Erscheinung, Entsagen wir des Herzens bess’rer Meinung.

William Shakespeare

Das Ende krönt das Werk; und jener alte, ew’ge Richter, die Zeit, wird einst es enden.

William Shakespeare

Ich werde meineidig (welches doch ein großer Beweis von Treulosigkeit), wenn ich liebe: Und wie kann das echte Lieben sein, welches mit Untreue begonnen wird?

William Shakespeare

April ist dir im Aug‘, der Liebe Lenz, Und Tränen sind der Regen, die ihn künden.

William Shakespeare


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