Wilhelm Weitling Zitate

Wilhelm Weitling Zitate

Was der Mensch zum Leben notwendig braucht, darum soll er nicht erst bitten, sondern er soll es nehmen.

Wilhelm Weitling

Wir brauchen auch den Glauben an die Gerechtigkeit, damit uns der Mut nicht fehlt, uns für die Erringung derselben zu opfern.

Wilhelm Weitling

Die Unmäßigkeit ist die Zerstörerin alles irdischen Glücks. […]

Wilhelm Weitling

Das Interesse hält den Ehestand nicht mehr zusammen, sondern nur Liebe und Freundschaft.

Wilhelm Weitling

Der Boden ist kein Produkt unserer eigenen Arbeit, folglich kann er auch niemandes Eigentum werden.

Wilhelm Weitling

Gesundheit ist die Harmonie aller Teile des Körpers, des Menschen sowohl als aller Individuen der Gesellschaft.

Wilhelm Weitling

Zweifel und Unglauben erfordern schon einen gewissen Grad von Wissen.

Wilhelm Weitling

In welchen Winkel des alten morschen Baues der gesellschaftlichen Ordnung unsre Blicke dringen, überall stoßen wir auf Verbrechen und Mängel, deren Ursache die Ungleichheit ist.

Wilhelm Weitling

Wenn man ein Gerücht recht in Umlauf bringen will, so braucht man nur es einigen als Geheimnis und unter dem Siegel der Verschwiegenheit anzuvertrauen.

Wilhelm Weitling

Das menschliche Herz ist ein ungeheures Labyrinth voll anziehender und abstoßender Gefühle…

Wilhelm Weitling

Glauben heißt nicht wissen.

Wilhelm Weitling


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