Wilhelm Weitling Zitate
Was der Mensch zum Leben notwendig braucht, darum soll er nicht erst bitten, sondern er soll es nehmen.
Wir brauchen auch den Glauben an die Gerechtigkeit, damit uns der Mut nicht fehlt, uns für die Erringung derselben zu opfern.
Die Unmäßigkeit ist die Zerstörerin alles irdischen Glücks. […]
Das Interesse hält den Ehestand nicht mehr zusammen, sondern nur Liebe und Freundschaft.
Der Boden ist kein Produkt unserer eigenen Arbeit, folglich kann er auch niemandes Eigentum werden.
Gesundheit ist die Harmonie aller Teile des Körpers, des Menschen sowohl als aller Individuen der Gesellschaft.
Zweifel und Unglauben erfordern schon einen gewissen Grad von Wissen.
In welchen Winkel des alten morschen Baues der gesellschaftlichen Ordnung unsre Blicke dringen, überall stoßen wir auf Verbrechen und Mängel, deren Ursache die Ungleichheit ist.
Wenn man ein Gerücht recht in Umlauf bringen will, so braucht man nur es einigen als Geheimnis und unter dem Siegel der Verschwiegenheit anzuvertrauen.
Das menschliche Herz ist ein ungeheures Labyrinth voll anziehender und abstoßender Gefühle…
Glauben heißt nicht wissen.