Vergil Zitate – Seite 2

Vergil Zitate

seite 2

Alles nimmt uns das Alter, sogar den Verstand.

Vergil

Und Kräfte bekommt sie (die Fama) vom Gehen.

Vergil

Wenige bloß sieht man in dem riesigen Wogenschwall schwimmen.

Vergil

Die Liebe überwindet alles, und wir beugen uns ihrer Macht.

Vergil

Die Unterworfenen schonen und die Hochmütigen züchtigen. [Pacere subiectis et debellare superbos.]

Vergil

O ihr, die ihr Schweres ertragen habt, ein Gott wird auch diese Qualen beenden.

Vergil

Nicht alles vermögen wir alle.

Vergil

Kann ich die Götter nicht beugen, so will ich die Hölle bewegen!

Vergil

Bleibt hoffen – bis es besser wird!

Vergil

In welches Verderben stürzest du doch die Sterblichen, o fluchwürdiger Hunger nach Gold!

Vergil

Frei zu sein – dazu sind wir nicht geschaffen.

Vergil

Ach, es ist niemandem erlaubt, auf die unwilligen Götter zu vertrauen!

Vergil

Wie sehr hat er sich verändert!

Vergil

Für alle gibt es eine Ruhe und eine Zeit der Arbeit.

Vergil

Ein Weib ist stets ein wankendes und veränderliches Wesen.

Vergil

Es wird gebahnt ein Weg durch Gewalt.

Vergil

Es lieben die Musen den Wechsel.

Vergil

Zwar in weitem Abstand, doch immerhin als der Nächste.

Vergil

Glücklich, wer die Urgründe der Welt zu erkennen vermochte.

Vergil

Gott freut sich der ungeraden Zahlen.

Vergil

Das Schicksal ist stärker als die Weisheit.

Vergil

Unerschüttert bleibt das Herz, wenngleich Tränen fließen.

Vergil

Bleibt hart und erhaltet euch für günstige Zeiten!

Vergil

Man sollte den günstigen Wind nicht ungenutzt lassen.

Vergil

Alles besiegt unablässiger Fleiß und die Not des drückenden Mangels.

Vergil

Du aber, Römer, gedenke die Völker der Welt zu beherrschen (denn darin liegt deine Kunst) und schaffe Gesittung und Frieden.

Vergil

Glaubet den Erfahrenen!

Vergil

Glücklich, wem es gelang, den Grund der Dinge zu erkennen.

Vergil

[Jupiter] nickte und der ganze Olymp erbebte.

Vergil


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