Torsten Marold Zitate
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Es gibt keinen handelnden Gott, aber einen wirkenden.
Denken ist der erste Schritt in die Freiheit, Bildung ist der Zweite.
Kein Mensch ist für neue Freunde zu alt.
Frieden muss man denken können.
Weiß Gott, dass Nietzsche recht hatte?
Verstehen braucht Zeit. Begreifen nur einen Moment
Heute eine Delikatesse, morgen eine Plage.
Wer auf ein Wunder hofft, sollte sich nicht wundern, wenn es Farbe bekommt. Vielleicht sogar blaue.
Die Würde des Menschen ist zerbrechlich.
Hass ist ein Feuer, das vernichtet, nicht wärmt.
Ein besserer Mensch zu werden, als es die Summe an Personen und Ereignissen in die Wiege legten, ist die größte Herausforderung.
Ohne Respekt vor dir entweihst du dich und nimmst Anderen die Chance, dich wertzuschätzen.
Wahrheit braucht Mut, Liebe auch.
Hoffnung ist mehr als einen Pflaumenbaum zu pflanzen. Hoffnung ist die Erwartung auf Pflaumenmus.
Ein Mensch gehört dorthin, wo seine Hoffnung eine Saat in die Erde legt, die sein Herz Heimat nennt.
Dem Möglichen das Unmögliche zu erlauben, schafft ein neues Tor.
Ohne die Leere gäbe es weder Form noch Bedeutung.
Je höher die Latte liegt, umso bequemer kann man drunter durch laufen.
Der Elfenbeinturm ist nur von außen kein Gefängnis.
Es gibt wenig Menschen, die ein Polarstern sind; die meisten verhalten sich wie schwarze Löcher. Dabei ist viel Platz für Sterne am Himmel.
Wenn du das Paradies denken kannst, solltest du es zu leben lernen.
Für Freiheit ist man nie zu alt, für Veränderung nie zu jung.
Fanatismus, das ist Glaube, dem die Liebe fehlt.
Ein Ring, der einmal vom Finger rutscht, tut es immer wieder.
Patriotismus ist ein Schwert, das ein Pflug war.
Wissen schützt vor Dummheit nicht.
Es sind die Heimatlosen, die uns eine neue Sprache bringen.
Das Ende des Glücks ist nicht der Beginn des Unglücks.
Der Tod ist die Gnade, die uns entbehrlich macht und der Nachwelt eine Chance auf Erneuerung gibt.
Was taugt ein Paradies, das nur ein Märchen ist?
Kann nur wer leidet Mitgefühl entwickeln?
Wenn die Augen nichts Gutes sehen, dann muss das Herz ihre Arbeit übernehmen.
Hunger lächelt nicht.
Von allem weniger ist für alle mehr.
Selbstverständnis ist Wahrheit und Lüge.
Die Arroganz des Militärs ist in jedem Land die gleiche.
In einem Organismus, in dem Geld das Blut ist, ist Empathie eine Krankheit.
Ein Umweg ist zu zweit schöner.
Die größten Kulturen sind aus Vielfalt entstanden und an Einfalt zugrunde gegangen.
Empathie ist keine Krankheit, es ist die Medizin.
Ich wünschte, das Böse käme vom Teufel.
Armut tut an jedem Ort der Welt weh.
Liebe verlangt nicht nach dem Tod, auch die zu einem Gott nicht.
Gegensätze erforschen heißt Stärken entdecken.
Positives Denken ist keine naive Lebenseinstellung.
Großes entsteht, wenn der Schaffende sich erlaubt, in den Hintergrund zu treten.
Wer Profil hat, hat Ecken und Kanten und Rundungen.
Ein Lächeln ist die schönste Belohnung, die ein Kind verschenken kann.
Gerechtigkeit braucht keine Gewalt. Gerechtigkeit ist eine Gewalt.
Den meisten Reichen ist das Nadelöhr egal.