Thomas Paine Zitate
Jede Religion ist gut, welche den Menschen gut zu sein lehrt.
Die Welt ist mein Land, und Gutes tun meine Religion.
Der Ruf ist, was andere von uns denken; Charakter ist, was Gott und die Engel über uns wissen.
Haltung läßt sich leichter bewahren als wiedergewinnen.
Mit Nationen geht man nicht zu Gericht; Kanonen sind die Advokaten der Kronen, und das Schwert, nicht der Gerechtigkeit, sondern des Krieges, entscheidet den Prozeß.
Ein einziger rechtschaffener Mann ist für die Gesellschaft und in den Augen Gottes mehr wert, als all die gekrönten Schurken, die jemals gelebt haben!
Wer die Segnungen der Freiheit genießen will, muß sich der Mühe unterziehen, dafür einzutreten.
Die ganze Welt ist meine Heimat. Alle Menschen sind meine Brüder. Und der Wille zum Guten ist mein Glaube.
Wer seine eigene Freiheit sichern will, muß selbst seinen Feind vor Unterdrückung schützen.
Wenn die Reichen die Armen ihrer Rechte berauben, so wird das ein Beispiel für die Armen, die Reichen ihres Eigentums zu berauben.
Mein Vaterland ist die Welt, und, Gutes zu tun, meine Religion.
Ein ehrlicher Mensch ist in Gottes Augen für die menschliche Gesellschaft wertvoller als alle gekrönten Raufbolde, die je gelebt haben.
Kredit ist schlummerndes Mißtrauen.
Was in einem Jahrhundert für recht und gut gehalten wird, kann in einem andern unrecht und unpassend sein.
Die Gesellschaft ist ein Segen, eine Regierung, sogar die beste, ist nichts anderes als ein notwendiges Übel; die schlechteste ist unerträglich.
Es steht in unserer Macht, die Welt aufs Neue zu beginnen.
Der Mensch hat am Menschen kein Eigentumsrecht, noch eine Generation an der nachfolgenden.
Was Archimedes von den mechanischen Kräften sagte, läßt sich auf Vernunft und Freiheit anwenden: „Hätten wir einen Platz, um unsre Werkzeuge anzubringen“, sagt er, „so könnten wir die Welt aus ihren Angeln heben.“
Die Zeit bekehrt mehr Menschen als die Vernunft.
Religion besteht darin, gerecht und barmherzig zu sein und zu versuchen, alle Mitgeschöpfe glücklich zu machen.
Die christliche Religion fing mit einem Traum an und endete mit einem Mord.
Ein erblicher Herrscher ist ebenso absurd wie ein erblicher Autor.
Alle Schätze der Welt können mich nicht dazu bringen, einen Angriffskrieg zu befürworten, denn ich halte ihn für Mord.
Die Gesellschaft ist in jedem Zustande ein Segen, während die Regierung selbst im besten Zustande nur ein nothwendiges, im schlechtesten Zustande aber ein unerträgliches Uebel ist;.
Wenn ein Unrecht nur lange genug hingenommen wird, hält man es schließlich für Rechtens.