Therese Dahn Zitate
Laut klag‘ ich oft aus tiefster Brust, Daß du ein Mensch bist – und sterben mußt.
Glück Arm war ich, eh‘ du strahlend mir begegnet: Nun bin mit Wonn‘ und Lieb‘ ich reich gesegnet: Dir ist nun Leib und Seele ganz verbunden: Ich hab‘ in dir mein Ziel gefunden.
Die Liebe schürt den Knoten der Verwirrung, Die Treue löset ihn und sühnt die Irrung.
Ansehen und Menschengunst Zerstieben wie Dunst.
Einem schönen Mädchen Weißt du erst wie schön du bist, – Dein stärkster Zauber zerronnen ist.