Teresa von Ávila Zitate – Seite 2

Teresa von Ávila Zitate

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Denn wie es im Himmel viele Wohnungen gibt, so gibt es auch viele Wege dahin.

Teresa von Ávila

Nichts verwirre dich, nichts erschrecke dich, alles geht vorüber. Gott ändert sich nicht.

Teresa von Ávila

Laß dich nicht ängstigen, nichts dich erschrecken. Alles geht vorüber.

Teresa von Ávila

Liebt die Tugenden eurer Schwestern und denkt nicht an ihre Fehler.

Teresa von Ávila

Wenn Gott jemandem viele Gnaden verliehen hat, so erwartet Er große Dinge.

Teresa von Ávila

Eine beengte Seele kann Gott nicht freudig dienen.

Teresa von Ávila

Eine Frau, die sehr unglücklich verheiratet ist, leidet oft schwer, ohne bei jemand Trost zu suchen, weil sie fürchtet, ihr Ehemann möchte es erfahren, wenn sie etwas sagen oder sich beklagen würde.

Teresa von Ávila

Wer den Nächsten nicht liebt, der liebt auch dich nicht, mein Herr.

Teresa von Ávila

Vor törichter Andacht und sauertöpfischen Heiligen bewahre uns, o Herr!

Teresa von Ávila

Eine der Lügen der Welt ist es, Menschen Herren zu nennen, da sie doch in Wirklichkeit nur Sklaven sind von tausenden Dingen.

Teresa von Ávila

Nichts soll dich beunruhigen; nichts ängstige dich. Wer Gott hat, dem fehlt nichts. Gott allein genügt.

Teresa von Ávila

Wer das Gebet übt, bleibt nicht lange in der Sünde. Denn entweder wird er das Gebet oder die Sünde lassen, weil Gebet und Sünde nicht nebeneinander bestehen können.

Teresa von Ávila

Ich vermag nicht einzusehen, wie man Demut ohne Liebe oder Liebe ohne Demut habe oder haben könne.

Teresa von Ávila

Gott betrachtet nicht so sehr die Größe unserer Werke als die Liebe, mit der sie vollbracht werden.

Teresa von Ávila

Unglücklich ist, wer nicht weiß, was lieben heißt.

Teresa von Ávila

Hätte ich früher erkannt, was ich jetzt weiß, daß der winzige Palast meiner Seele einen so großen König beherbergt, dann hätte ich ihn nicht so häufig darin allein gelassen.

Teresa von Ávila

Sag ihnen, daß sie nicht eine einzelne Schriftstelle verabsolutieren, sondern weitere in Betracht ziehen sollen, und daß sie nur nicht meinen, sie könnten mir die Hände binden.

Teresa von Ávila

Die Erde kennt kein Mittel, ein Leid zu heilen, das vom Himmel kommt.

Teresa von Ávila

Ich lebe, ohne in mir zu leben und ein so erhabenes Leben erhoffe ich, daß ich sterbe, weil ich nicht sterbe.

Teresa von Ávila

Gott will, daß der Mensch seinen Spaß hat.

Teresa von Ávila

Die Tugenden haben die Eigentümlichkeit, daß sie sich vor dem verbergen, der sie besitzt.

Teresa von Ávila


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