Stefan Wittlin Zitate
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Warum schlendert der Pontifex nicht endlich mal alleine durch die Strassen Roms und erkennt, was Luther vor über 500 Jahren in Wittenberg erkannt und danach gehandelt hat?
Vor lauter Wegen geht oft der Wille verloren.
Es ist doch mehr als traurig sehen zu müssen, wie viele Menschen einfach mal so vor sich hin leben ohne das Leben wirklich zu leben.
Das Schöne am Sport ist, dass man auch zuschauen kann.
Es ist vielleicht besser, daß wir nicht alles wissen. Denn wer weiß schon was wir wüßten, wenn wir es dann wissen würden
Auch der Mensch ist schließlich nur ein Hund.
Lieber zu viele Köche, als gar keinen Brei.
Freundschaft entsteht und hält auf Dauer nur mit Freundlichkeit.
Es ist nicht der Deutsche-Schäferhund den ich nicht mag. Es sind die am „Einmeterfünfzigsyndrom“ leidenden Menschen am anderen Ende der Leine
Oft wird fehlender Verstand mit stetem Humor kompensiert. Apropos, kennen Sie den…
Aufgabe kann auch Stärke sein.
Warum gibt es nicht endlich einen Hundeführerschein?
Bei manchen Wortspielen erleben die menschlichen Stimmbänder bestimmt stimmungsvolle Verbalorgasmen.
Das wichtigste am Tod ist, dass man zuvor gelebt hat.
Wer liebt, gibt.
Ich muss nicht Vegetarier sein, um mich als Tierfreund und Tierschützer einzusetzen.
Gäbe es in der Tierwelt nur mal ein kleiner Teil der menschlichen Ängste… die Fauna würde nicht mehr existieren.
Es kommt öfter vor, daß ein Mensch ein Hund ist, als ein Hund der ein Mensch ist.
Jemanden zu kennen, heißt noch lange nicht, zu wissen, wer er ist.
Menschenverstand… er nie!
In manchen Politikerdebatten herrscht so viel Spannung, daß man damit nicht mal eine Fahrradlampe zum Leuchten bringen könnte.
Ja es stimmt, daß viele Hundehalter ihren Tieren gleichen. Dies jedoch leider immer nur vom Aussehen her und nicht von den Tugenden des Hundes.
Bei vielen ist so sehr die Luft raus, dass es auch nichts mehr bringt, ihnen etwas zu pumpen…
Der Hund macht nie etwas einfach nur so…, alles und jedes hat seinen Sinn oder Grund.
Nicht die deutschen Hunde sind zu bekämpfen, sondern die verantwortungslosen Halter.
Auch ein Linker kann sich durchaus mal recht(s) täuschen.
Eine funktionierende Familie ist gelebte Religion.
Wer das Leben auf Sparflamme lebt, darf sich nicht wundern, wenn die Mitmenschen mit ihm nicht richtig warm werden.
Zu viele Hunde werden nur als fußwärmende Bettvorleger gebraucht.
Sehen können es alle gleich. Betrachtet wird es jedoch von jedem anders.
Manche Menschen denken, daß es ausreicht, nur sehr wenig zu denken.
Erst die Zukunft wird uns zeigen, ob die Gegenwart eine gute Vergangenheit wird…
Nicht die Größe der Wohnung ist von primärer Bedeutung für den Hund. Wird ein Hund über alles geliebt, kann auch ein Bernhardiner in einer Einzimmerwohnung gehalten werden.
Hört die Glöcklein wie sie läuten so hell, jetzt gibt’s bald was Richtiges zum Mampfen, gell!
Bevor man etwas werden will, sollte man jemand sein…
Man kann durchaus mit Brötchen seine Brötchen verdienen.
Der „Meister Proper“ wäre in der Schweiz ein viel beschäftigter Mann. Sein Tagewerk wäre alleine schon bei den Banken ausgefüllt.
Oft wird es erst in der Stille richtig laut in uns.
Fremde Fremdlinge in der fremden Fremde. Und doch kann einem diese Fremde zwar fremdartig, aber trotzdem bekannt vorkommen. Die bekannte Fremde ist für so viele Fremde das bessere Los, als sich im eigenen Land als Fremder vorzukommen.
Ist Ihnen auch schon aufgefallen, dass Kinder von hochintelligenten Eltern zwar Geige oder Klavier spielen können, aber ansonsten oft ein spärliches Allgemeinwissen haben und partiell lebensblind sind?
Würde man Jesus heute vom Zölibat erzählen, hätte er dafür kein Verständnis. Er selbst wäre nämlich verheiratet und hätte vier Kinder.
Das gefährlichste in der Wildnis sind nicht die Tiere, sondern die Wilderer.
Im Gegensatz zum Menschen ist jeder Hund grundehrlich. Dies von ganzem Herzen und nicht weil ihm das jemand beigebracht hat
Und ist euch auch schon aufgefallen, daß viele die Nachrichten nur konsumieren, um sehen zu können, daß es anderen noch schlechter geht als ihnen selbst?
Hundeverstand….der Mensch nie wirklich
Leider gibt es auf der Welt immer noch zu viele Gefängnisse vor deren Gittern mehr Kriminelle sind als dahinter…!
Größe zeigen in größtmöglicher Bescheidenheit! Ein Ziel, auf das die Menschheit hinarbeiten sollte.
Wie will man über andere urteilen, wenn man sich selbst nicht einmal kennt?
Ist Ihnen auch schon aufgefallen, dass die gescheitesten Menschen oft die traurigsten sind?
Heimat erkennt und schätzt der Mensch meist erst im Ausland.