Stefan Rogal Zitate – Seite 7

Stefan Rogal Zitate

seite 7

Die bequeme Dummheit „Ich habe für alles Verständnis!“ kann sehr unbequem werden.

Stefan Rogal

Wie spannend kann doch Geschichte sein, die so gerne zwischen den Extremen hin und her mäandert.

Stefan Rogal

Bildung ist durch nichts zu ersetzen, außer durch Bildung.

Stefan Rogal

Je dümmer, desto politisch korrekter.

Stefan Rogal

Du wünschst dir Orientierung? Frag das Kind, das du einmal warst.

Stefan Rogal

Auch Idealisten sollten anerkennen, dass es eine Realität gibt.

Stefan Rogal

Wir haben viele schöne Erinnerungen – und den ganzen Rest.

Stefan Rogal

Wie sähe unsere Gesellschaft aus, wenn ein gutes Buch zu lesen für die Masse faszinierender wäre als vor einen Ball zu treten?

Stefan Rogal

Wir Menschen sind stets auf der Suche und ahnen doch, dass es das, was wir suchen, gar nicht gibt.

Stefan Rogal

Die Wahrheit hat gegen die Bequemlichkeit selten eine echte Chance.

Stefan Rogal

Gutmensch, erwache!

Stefan Rogal

Die deutsche Schule ist eine Institution, in der alle Beteiligten versagen.

Stefan Rogal

Ich habe mein Leben nicht im Griff – es mich dafür umso fester.

Stefan Rogal

Der Mensch ist nicht gesellschaftsfähig.

Stefan Rogal

Der moderne Mensch hat viele Rechte, aber nicht das auf Ruhe.

Stefan Rogal

Wir sprechen, denken, handeln, leben in engsten Schablonen.

Stefan Rogal

Wer seinen Blick zurück aus der Verklärung löst, kann auch gleich den nach vorn von der Hoffnung befreien.

Stefan Rogal

Fliehe von dort, wo der Dümmste den Ton angibt.

Stefan Rogal

Wie sehr kann ich mich belügen, bevor ich mir misstraue?

Stefan Rogal

Hundertfältiges entscheidet über mein Schicksal – auch ich.

Stefan Rogal

Bildung für die Masse wäre die größte Gefahr für das System.

Stefan Rogal

Wenn auch nichts gewiss ist, gilt doch eines: Das Gegenteil ist auch richtig.

Stefan Rogal

Wir sind Marionetten eines Spielers, den es gar nicht gibt.

Stefan Rogal

Größter Feind der Liebe ist die Zeit.

Stefan Rogal

Ihr könnt darauf vertrauen, dass ich misstrauisch bleibe.

Stefan Rogal

Wir werden keine Wahrheiten finden, weder äußere noch innere.

Stefan Rogal

Kein Aphorismus kann beschreiben, wie sehr unsere Welt aus den Fugen geraten ist.

Stefan Rogal

Wir haben uns so sehr daran gewöhnt, alles falsch zu machen, dass das Richtige abwegig erscheint.

Stefan Rogal

Was ändert es, auf welchem Niveau wir scheitern?

Stefan Rogal

Ideale werden ganz leicht geboren – ihr Sterben ist lang und qualvoll; und selbst nach ihrem Tod bereiten sie uns noch ein schlechtes Gewissen.

Stefan Rogal

Der Optimist hat nicht verstanden, der Pessimist zu gut.

Stefan Rogal

Für den Patienten „Gesellschaft“ gibt es noch keine Therapie.

Stefan Rogal

Kein Kampf ist so schwer wie der gegen die eigene Dummheit.

Stefan Rogal

Wer heute in die Öffentlichkeit tritt, hat morgen seinen Skandal.

Stefan Rogal

In der Politik geht es nicht um Richtig oder Falsch, sondern um Die oder Wir.

Stefan Rogal


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