Stefan Rogal Zitate – Seite 2

Stefan Rogal Zitate

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Mit der sozialen Kälte gedeihen die Höflichkeitsfloskeln: Schönen Tag noch.

Stefan Rogal

Mein schmerzlichster Fehler der ersten Lebenshälfte: an die Gutartigkeit des Menschen zu glauben. Mein schmerzlichster Fehler der zweiten Lebenshälfte: an dessen Bösartigkeit zu verzweifeln.

Stefan Rogal

Die Liebe und der Alltag können sich nicht ausstehen.

Stefan Rogal

Der postmoderne Prolet weiß: Ich muss nur laut genug protestieren, um meinen Willen durchzusetzen.

Stefan Rogal

Es sollte dir nicht passieren, dass dir dein Leben nur passiert.

Stefan Rogal

Der Mensch kennt viele Religionen, nur die eine nicht: Frieden.

Stefan Rogal

Prioritäten richtig setzen – des Lebens größte Kunst.

Stefan Rogal

Der Alltag belügt uns jahrzehntelang – ein Schicksalsschlag zeigt uns das wahre Leben in Sekunden.

Stefan Rogal

Es geht uns den guten Umständen entsprechend schlecht.

Stefan Rogal

Träume sind Einbrüche des Idealen in das Reale.

Stefan Rogal

Einsicht ist, im Kern den Apfel und im Apfel den Kern zu erkennen.

Stefan Rogal

Wir werden auch in Zukunft Kinder unserer Vergangenheit sein.

Stefan Rogal

Mit Abstand lässt sich selbst das größte Elend verklären.

Stefan Rogal

Die Demokratie richtet sich demokratisch zugrunde.

Stefan Rogal

Dummheit und Fakten nehmen keinerlei Rücksicht aufeinander.

Stefan Rogal

Im Alltäglichen ist viel Besonderes, im Besonderen nicht wenig Alltägliches.

Stefan Rogal

Ohne das menschliche Bedürfnis, an irgendetwas zu glauben, wäre der Welt Vieles erspart geblieben.

Stefan Rogal

Die freundliche Illusion gemeinsamen Lernens verwirft jeder, der weiß, worum es in Schulklassen eigentlich geht.

Stefan Rogal

Aus der Angst vor dem Rückschritt sollte die vor dem Fortschritt werden.

Stefan Rogal

Liebe kann so gefährlich werden wie Hass.

Stefan Rogal

Glücklich, wer Erinnerungen hat. Selig, wer glückliche Erinnerungen hat.

Stefan Rogal

Bosheit ist die Konstante des Menschen.

Stefan Rogal

Wer Menschen fördern will, muss sie fordern.

Stefan Rogal

Das Wesen des Menschen ergründest du am besten in der Hölle.

Stefan Rogal

Unsere Schule bildet nicht, sie kultiviert die Dummheit.

Stefan Rogal

Menschen Wissen zu vermitteln ist nicht einfach; schwieriger noch ist es, sie vor ihrer eigenen Dummheit schützen zu wollen.

Stefan Rogal

Wir kommen, erleben, erinnern uns und gehen.

Stefan Rogal

Auch Ideale haben ein Haltbarkeitsdatum.

Stefan Rogal

Wir sind berechnend, beherrschen aber kaum das kleine Einmaleins des Lebens.

Stefan Rogal

Das Leben besteht aus einer bunten Vielfalt an Grautönen.

Stefan Rogal

Offene Intoleranz ist ehrlicher als geheuchelte Toleranz.

Stefan Rogal

Jede Dummheit findet Bühne und Applaus.

Stefan Rogal

Ein Leben bekommen wir geschenkt, ein zweites können wir uns selbst schenken: das reflexive.

Stefan Rogal

Je dümmer wir werden, umso weniger vertrauen wir auf die Natur.

Stefan Rogal

Wer kein Geld hat, ist arm; wer Geld hat und es nicht nutzt, doof.

Stefan Rogal

Leben ist nicht zuletzt eine Summe ungenutzter Möglichkeiten.

Stefan Rogal

Wahrheiten werden der Masse nur in Bruchteilen zugetraut.

Stefan Rogal

Sobald es dem Menschen zu gut geht, geht es ihm auch schon wieder schlecht.

Stefan Rogal

Mehr als alles andere bestimmt der Zufall unser Leben.

Stefan Rogal

Ich kann so wenig aus meiner Haut wie du in meine.

Stefan Rogal

Eltern glauben scheinbar, dass sich ihre Kinder dann besonders gut entwickeln, wenn sie den größten Lärm machen.

Stefan Rogal

Vorsicht, auf dem Waldweg liegt ein Blatt – muss dieses Sicherheitsrisiko nicht sofort behoben werden?

Stefan Rogal

Heute verwendet der Mensch viel Energie aufs Nichtstun.

Stefan Rogal

Die Energie, die Kinder zuviel haben, fehlt den Alten.

Stefan Rogal

Unter allem, was wir übersehen haben, mag auch die eine oder andere Wahrheit gewesen sein.

Stefan Rogal

Wir wollen keinesfalls normal sein, aber bei der kleinsten Irritation nichts als zurück zur Normalität.

Stefan Rogal

Kinder könnten sich an Erwachsenen orientieren, wenn diese sich nicht wie Kinder verhalten würden.

Stefan Rogal

Kluge Toleranz kann lebenswichtig, dumme lebensgefährlich sein.

Stefan Rogal

Was die Realität ist, wird immer undeutlicher.

Stefan Rogal

Es ist schwer, sich zur nötigen Leichtigkeit zu zwingen.

Stefan Rogal


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