Stefan Radulian Zitate
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Man muß einmal am Boden sein, um auf ihm stehen zu können.
An synaptischen Fäden zusammenhängende Fetzen in Formation formatieren ständig unser Gehirn, quasi eine cerebrale inFormatierung. Die oberflächliche Vielfalt fällt in eine uniFormität zusammen. eine uniForme Formatierung macht uns alle conForm.
Lebe, um zu lieben, und liebe, um zu leben!
Das Leben ist ein Spiel, der Mensch ist die Spielfigur, nicht der Spieler!
Die Angst ist zwar nur im Kopf, der Auslöser ist jedoch echt!
Ich habe Angst aufzuwachen und zu merken, daß ich nicht geträumt habe.
Du kannst den Weg aus den Augen verlieren, aber nicht den Boden unter Deinen Füßen.
der status quo der menschlichen evolution hat die grenze der perversion und unmenschlichkeit erreicht. die gesellschaft leidet an einer krebsartigen krankheit, die alle ihre mitglieder befallen hat. nicht „das system“ ist krank, … wir sind krank.
Gerechtigkeit hört oft da auf, wo Menschlichkeit beginnt.
Ich denke, ich denke, ich bin ich.
Einsicht schafft Aussicht.
Oft müssen Menschen sterben, um „gewesen zu sein“. (meine Version von: Anerkennung ist eine Blume die auf Gräbern wächst.)
Zwischen „müssen“ und „können“ liegt der Mensch.
Idealismus bringt keine Rendite.
lebe für die aktion und nicht wegen der reaktion.
Gesetze kann man dehnen aber Gerechtigkeit bricht!
Lebensmotten sind Plagegeister!
Die Natur spielt nicht mit uns, sondern auf uns…
Wenn jemand sagt, die Grenzen der Wissenschaft wurden erreicht, dann kann ich ihm heute nicht das Gegenteil beweisen. Aber morgen!
Jeder erlebte Augenblick ist eine Erweiterung.
Oft sind es nicht die Ratschläge, die einem in Erinnerung bleiben, sondern die Menschen, von denen sie gekommen sind.
Der Zweifel ist der Antrieb auf der Suche nach der Wahrheit.
Ablenkungen helfen oft, die Richtung zu halten.
als ich mit meinen gedankenspitzen über den strom der zeit streifte, hörte ich die ewigkeit in mir lauschen…
Manchmal ist es erforderlich nicht Antworten auf die Fragen zu geben, sondern Fragen auf die Antworten zu stellen…
Jeder Mensch ist Torwächter seiner eigenen, privaten Hölle.
Unwissenheit bewirkt Angst.
der mensch vergeht wie eine kerze, an der langsam die flamme der zeit herunterbrennt.
Es gibt kein Ziel ohne Weg… Und was Du erreicht hast, kann Dir nicht geschenkt worden sein.
Ironie des Schicksals: Einsamkeit hat man immer nur dann, wenn man auf der Suche nach der Gesellschaft ist. Will man jedoch der Gesellschaft entfliehen, so findet man sie nicht.
Verstehen verpflichtet.
Die größte Liebe? Jedesmal ist die durchlebte Liebe die größte und läßt alle anderen in den Schatten stehen.
Faustregel: Lebe mit so wenig Dogmen wie nur möglich!
Das Geld: Es ist eine traurige Wahrheit, daß dieser vom Menschen selbst erschaffene Teufel ihn noch ins Grab bringen wird.
Alles Wissen ist begrenzt!
es fragen sich viel zu viele „warum?“ und viel zu wenige „warum nicht?!“
Macht. Geld. Menschen.?