Sophokles Zitate – Seite 3

Sophokles Zitate

seite 3

Nicht hoher Wuchs und breite Schultern sind Des Sieges sicher, sondern Klugheit siegt.

Sophokles

Weisheit ist der Hauptbestandteil des Glücks.

Sophokles

Denn wem so vielfach herbe Noth das Leben kränkt, wie mir, gewährte diesem nicht der Tod Gewinn?

Sophokles

Wer großes vorhat, läßt sich gerne Zeit.

Sophokles

Erfolg ist die Belohnung für schwere Arbeit.

Sophokles

Beständig und ewig jedoch ist allein der Besitz der Tugend.

Sophokles

Du beschreibst meinen Schmerz, ich lebe ihn.

Sophokles

Wie schnell der Dank der Menschen doch verweht Und Undank wird!

Sophokles

Mir dünkt allzu tiefes Schweigen auch unheilbringend, wie das töricht laute Schreien.

Sophokles

Bedenke, tust du nur, was dir Genuß bringt, daß stets die Buße folgt, die dir Verdruß bringt.

Sophokles

Die Rede, die zum Ziel führt, ist gut.

Sophokles

Unmögliches soll man auch nicht beginnen.

Sophokles

Denn wo die böse Tat zur Mutter die Gesinnung hat, da folgen ihr als Geschwister andre böse Taten.

Sophokles

Großmächtiges Wort Überheblicher führt zu mächtigem Fall, das lehrt sie spät im Alter verständige Einsicht.

Sophokles

Auch für den Klugen ist doch keine Schande, statt sich zu übernehmen, viel zu lernen.

Sophokles

Befehle nicht, wo dir die Macht gebricht.

Sophokles

Selbst dem weisen Manne bringt es keine Schmach, manchmal zu lernen und nicht allzustarr zu sein. Doch die sich sträuben, kommen samt der Wurzel um.

Sophokles

Alles verzehrt die Macht der Zeiten.

Sophokles

Hat ein Mensch die Freude geopfert, heiß ich es kein Leben mehr, er ist lebendig tot. Füll meinetwegen dein Haus mit Schätzen, leb im Herrscherprunk – Ich gebe nicht den Schatten eines Rauchs für alles, wenn des Herzens Freude fehlt.

Sophokles

Jedes Wesen kann nur in seiner Eigenheit gut sein.

Sophokles

Habe Mut! Wenn du die Wahrheit sagst, machst du keine Fehler.

Sophokles

Weib, den Weibern bringt Schweigen Ehre.

Sophokles

Die Würfel Gottes fallen immer richtig.

Sophokles

Verständig zu sein ist der Hauptteil des Glücks.

Sophokles

Nicht soll man weinen über den, Den selbstersehntes Grab bedeckt; Das wäre sündhaft.

Sophokles

Die traurigsten von allen Übeln sind die selbstgeschaffenen.

Sophokles

In Unbewußtheit leben ist das Süßeste, bis man erkennt, was Freude sei, was Schmerz.

Sophokles

Der Mensch ist, Götter zu entweihen, zu gering.

Sophokles

Nicht geboren zu werden ist weit das Beste.

Sophokles

Die Freude, welche nicht erhofft erscheint, vergleicht ja keiner andern Lust an Größe sich.

Sophokles

Du siegst, wenn dich dein Freund besiegt.

Sophokles

Macht nicht unerträglich den Schmerz durch ewige Klagen.

Sophokles

Ich lobe nie den unversöhnlich starren Sinn.

Sophokles

Nein, das beste ist, zu leben, wie man grade leben kann.

Sophokles

Viel reden und viel sagen ist nicht eins.

Sophokles

Des Glückes Welle hebt, die Welle stürzt den Hohen und den Niederen immerzu; kein Seher weiß, wann sie zur Ruhe kommt.

Sophokles

Wenn du nachgibst, gewinnst du Freunde.

Sophokles

Wertlos, ungesellig, schwach, freudlos kommt das Greisentum, die Vereinigung sämtlicher Übel.

Sophokles

Nie waltet im Leben das Glück lauter und frei von Unheil.

Sophokles

Manchen schon stürzte die bloße Hoffnung auf Gewinn in sein Verderben.

Sophokles

Keiner der Sterblichen wurde erzogen ohne zu leiden.

Sophokles

Die Wahrheit ist immer das Rechte.

Sophokles

Ideen sind mächtiger als Körperkraft.

Sophokles

Gewaltig ist das Mutterherz. Man kann auch, wenn das Kind uns Böses angetan, doch nimmer hassen, was man selbst gebar.

Sophokles

Doch der ist weder unklug noch beschränkt, der nach dem Irrtum sich vom Fall erhebt, anstatt im Unrecht trotzig zu verharren.

Sophokles

Wer nicht handelt, dem wird auch der Himmel nicht helfen.

Sophokles

Wer ohne Vorsatz fehlt, dem wird ein mildes Urteil.

Sophokles

Mit raschem Schritt ereilt der Götter Strafgericht den Unverstand.

Sophokles

Versuche nichts zu verbergen, denn die Zeit, die alles hört und sieht, deckt es doch auf.

Sophokles

Ich weiß, dein Gang ist sinnlos, doch die Liebe liebst du recht.

Sophokles


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