Robert Maly Zitate
Zu sein was man ist, ist schwerer, als das zu sein, was man zu sein scheint.
Geheimnisse sind etwas Furchtbares. Sie nicht zu kennen, ist genauso schlimm, wie sie nicht preisgeben zu dürfen.
Wir sollten nicht verlernen, zu träumen… denn Träume entstehen aus Liebe, genau wie wir selbst. Jeder Mensch ist der Traum eines anderen. Das ist es, was uns verbindet… überall auf der Welt.
Es sind nicht die kleinen Dinge im Leben, die zählen, sondern der Sinn dafür, sie überhaupt wahrzunehmen.
Sündigen kann nur derjenige, dem etwas daran liegt, was andere von ihm denken.
Wer sich dem Rhythmus seiner Uhr und nicht dem seines Herzens fügt, versäumt nie gesellschaftliche Termine, doch läuft er Gefahr, sein Leben zu versäumen..
Ich sitze nur herum und tue nichts?! Ich denke!
Ins Paradies? Ich bitte Sie. Worüber sollte man wohl zu Tische plaudern, bei nur einer einzigen Sünde, die man begehen kann.
Ich muß nicht reich an Geld sein. Ich bin wohlhabend genug. Ich kann lieben, denken, mich frei bewegen und ein Sonnenuntergang kostet mich noch keinen Eintritt.
Obwohl sie umsonst sind, müssen wir manchmal einen hohen Preis bezahlen, um an das Kostbarste im Leben zu gelangen: Liebe und wahre Freundschaft.
Vernunft stirbt, wo Hoffnung geboren wird.
Leute, die mich vor dem Spiel mit dem Feuer warnen, ignoriere ich stets, schließlich will ich auch einmal gute Ratschläge verteilen.
Unser Leben spielt sich auf der Spitze eines Eisberges ab. Nur die wenigsten gehen das Risiko ein, sich unter die Oberfläche zu begeben und nur die wenigsten erfahren die wahren Schönheiten des Lebens.
Paradox ist, wenn man aufwacht und müde vom Schlafen ist.
Die Liebe. Was ist es nur mit dieser Liebe? So viele Zeilen über sie gelesen, so viele Male sie gesehen, so oft habe ich sie erlebt und doch spielt sie meinem Körper Streiche, sobald ich sie kennenlerne.
Das Geheimnis der Welt und der Sinn des Lebens liegen in einer einzigen Sache: Veränderung.
Ich glaube, daß jeder Mensch in seinem Leben einmal eine Phase hat, in der er bewußt Dinge tut, die ihm schaden. Die sogenannte „Selbstzerstörungsphase“. Selbst die Natur befindet sich in einer solchen Phase. Sie hat den Menschen hervorgebracht.
Wissen und Unwissen müssen sich die Waagschale halten, so wie die sanften Strahlen der Sonne die Blüten dazu bewegen, sich zu entfalten, so werden uns die schönsten Träume durch die Nacht beschert.
Wenn überhaupt, dann sollte ich mir nur darüber Sorgen machen, was Gott von mir denkt, denn er ist es, der entscheidet, ob ich in den Himmel oder in die Hölle komme. Da ich aber weder an dem einen noch an dem anderen Ort war, haben beide ihre gewissen Reize, die mich durchaus neugierig machen.
Die ganze Welt liegt im Auge des Betrachters.
Denken ist wie Kochen; jeder tut es, doch nicht jedem schmeckt, was er von seinem Nächsten serviert bekommt.
Der einzige Unterschied zwischen Mensch und Tier besteht darin, daß wir unser Essen per Besteck zu uns nehmen; meistens jedenfalls.
Ein Vogel im Käfig hat stets zu essen, doch wird er nie den Flug in der Morgensonne genießen können..
Der Klügere gibt nach, bis er nichts mehr zu verlieren hat.
Wie kann ich nur gegen gesellschaftliche Normen verstoßen? Schließlich hat mich die Gesellschaft zu dem gemacht was ich bin.
Denken ist eine Kunst, eine Lust, die sich erst in echter Leidenschaft zur vollkommenen Schönheit entfaltet.