Prentice Mulford Zitate
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Das Morgen sollte immer reizvoller als das Gestern wirken.
Lieber die Kraft dafür einsetzen, daß man den Schaden behebt, als sie mit Ärger zu verschwenden.
In vielen Berufen sind die Kollegen die wirklichen Verwandten, sie fühlen sich untereinander weit mehr zu Hause als an dem Ort, den sie ihr Heim nennen, wo sie schlafen, essen und einen öden Sonntag verbringen.
Der Himmel auf Erden wird durch die rechte Einstellung zu den Kleinigkeiten des Alltags geschaffen.
Die Natur braucht Ruhe für das Werk der Regeneration – dies gilt auch für die höchsten Stufen.
Der goldene Mittelweg verläuft mit Vorliebe im Sande.
Etwas vergessen lernen, ist ebenso wichtig, wie etwas behalten lernen.
Die Majorität der Kranken bettet sich geistig das Krankenlager in mühsamer, jahrelanger Vorarbeit.
Wer zehn Sekunden lang sich etwas vorstellt das einem anderen Freude bringen soll, hat eine Kraft in Bewegung gesetzt, um etwas von dieser Freude auch auf sich herabzuziehen.
Jeder Gedanke des Neides oder Hasses fließt zurück wie ein Bumerang.
Nichts schädigt das Individuum mehr als Selbstverkleinerung.
Jeden Tag sterben können bedeutet, daß irgendein Gedanke von gestern sicher heute schon zu den Toten gehört.
Wer vergißt, schafft Raum für neue Gedanken, daher für neues Leben.
Positive Gedanken ziehen positive Gedanken an; negatives Denken verstrickt unweigerlich in die Negation des eigenen Daseins.
Kinder leben, gedeihen und berauschen sich in der Gedankensphäre, die von ihren Spielkameraden auströmt.
Eine Mutter sollte sehr viel Wert darauf legen, ‚was aus ihr selbst wird‘! Wenn ihr Wachsen in Weisheit und Kultur gehemmt wird, wird auch das ihrer Kinder gehemmt sein.
Furcht ist nur ein anderer Name für die Unfähigkeit, die Entstehung von Gedanken zu beherrschen.
Lerne, von Dingen wegzudenken, bis ihre Zeit da ist. Damit entläßt du den Gedanken an die Verantwortung, bis es zweckmäßig oder nützlich ist, ihm Einlaß zu gewähren.
Wie jedes gewöhnliche Stück Eisen magnetisch gemacht wird durch Kontakt, so kann auch der gewöhnliche Mensch, der scheinbar Unbegabte, geistige Kräfte an sich ziehen und dadurch selber geistig schöpferisch werden.
„Unmöglich“ zu rufen, weil etwas unmöglich scheint, heißt die verhängnisvolle Gewohnheit der Ablehnung überhaupt züchten.
Und für die speziellen Fähigkeiten eines bestimmten Mannes gibt es nur einen bestimmten weiblichen Scharfblick, der erkennt, wie und wann diese Fähigkeiten zur besten Entfaltung gelangen können. Weib und Mann sind wie Auge und Hand in einer wahren Ehe.
Jedem wird gegeben in dem Maße, wie er gibt.