Anonym Zitate

Kreativität erwächst aus Widrigkeiten

Liebe kann man nicht lehren, man muß sie geben.

Religion sind für mich die Mitmenschen.

Was nicht wächst, stirbt.

Man darf gespannt sein, wovon unsere Kinder einmal ihren Kindern erzählen werden, daß sie ohne es hätten auskommen müssen.

Die Tugend ist so rar, wie ein dicker Schornsteinfeger.

In der Wirtschaft kämpft man um jeden Preis.

Ich finde alles Mist, wo ist das Fundbüro?

Wir wollen keine Entsorgung, lasst uns wenigstens unsere Sorgen.

Die Blume auf dem Sarg verwelkt, aber unsere Hoffnung auf Auferstehung darf aufblühen im strahlenden Lichte des österlichen Herrn.

Niemand verlangt eine höflichere Behandlung als der Flegel.

Für den Pessimisten ist jede Geburt ein Todesfall mehr in der Welt.

Ahnenforscher ist ein Mann, der den Spuren deiner Familie folgt, soweit dein Geld reicht.

Zwei Todfeinde ignorieren sich, zwei Todfeindinnen küssen sich.

Sag mir, was falsch ist; ich werde mich hüten, dir zu sagen, was richtig ist.

Sie lernen die Technik der Liebe – wie man ein Handwerk lernt. Sie werden Erotechniker. Das ist nicht Liebe – das wird nie Kunst.

Geld ist das Irrlicht im Sumpfe des Lebens.

Ein Fußgänger ist ein Verkehrsteilnehmer, bei dem Fahrer und Fahrzeug eins sind.

Der Mann vor der Haustür zu einem Meinungstester: „Das also ist meine Meinung. Und die Meinung meiner Frau kann ich Ihnen auch sagen, obwohl sie nicht zu Hause ist. Sie ist entgegengesetzter Meinung.“

Die Stärke eines Juckreizes steht in umgekehrtem Verhältnis zu seiner Erreichbarkeit.

Die meisten werden eher unter Einsatz ihres Lebens dein Recht verteidigen, etwas zu sagen, als daß sie dir zuhören.

Diplomatie ist, jemanden so zur Hölle zu schicken, daß er sich auf die Reise freut.

Liebe ist ein Spiel. Ohne Gewinner.

Das Geschäft fängt jeden Tag neu an.

Himmlischer Vater: Wir bitten dich von Herzen um mehr Hüter deines Hauses. Schenke uns Priester, Ordensleute, Katechisten und Führer mit großer Einsicht in die Tiefe unserer Kultur und unseres Glaubens.

Wer sich querlegt, wird auch übergangen.

Die meisten Haare in der Suppe findet man nach dem Abschneiden alter Zöpfe.

Unser Chef ist völlig unbestechlich. Er nimmt nicht einmal Vernunft an.

Augen sind nie satt.

Wir leben zu kurz und sterben zu lang.

Wirtschaftsstrafrecht: die Wachstumsbranche des Strafrechts.

Gut informiert sein heißt nicht ein wenig von allem zu wissen, sondern alles von wenigen Dingen, vorausgesetzt, es sind die, auf die es ankommt.

Liebt und ehrt Eure Mütter: Am Grabe kommen die Blumen zu spät.

Gehe deinen Weg mit Hoffnung.

Dieses Jahr gibt’s keine Neujahrsvorsätze – ich hab die vom letzten Jahr noch nicht abgearbeitet.

Wer keine Pflichten zu haben glaubt, der scheut sie.

Jeder hat ein bißchen Applaus nötig in seinem Leben.

Wie wirtschaftlich ist die Ehe oder, warum leasen Sie nicht Ihre Frau?

Eine Null ist kein gewöhnliches Nichts. Es ist ein Nichts, daß sich seiner Unentbehrlichkeit bewußt ist.

Der Stoff zum Philosophieren ist erst in der dritten Flasche enthalten.

Wer arbeitet, ist vor dem Erfolg nie sicher.

Öffentliche Reden sind für Studierende unpassend.

Medizin ein Viertel, gesunder Menschenverstand drei Viertel!

Viele Leute glauben, Beharrlichkeit mache stark, aber manchmal ist es gerade die Nachgiebigkeit.

Geld und Geiz hat einen doppelten Reiz.

Wer nicht überzeugen kann, sollte wenigstens Verwirrung stiften.

Liebe Autofahrer, fahren Sie bitte keine Schüler tot, warten Sie, bis ein Lehrer kommt!

Wie steht es nun in Wirklichkeit mit unserem Rechtswesen und unseren Rechtszuständen? Entsprechen sie thatsächlich dem Volkswillen, dem Volksempfinden und dem Volksbewußtsein? Durchaus nicht; im Gegenteil sagt das Volk gerade mit Vorliebe von den gelehrten Richtern: Je gelehrter, desto verkehrter!

Im Leben eines Mannes gibt es vier Altersstufen: o Stufe eins: wenn du an den Weihnachtsmann glaubst. o Stufe zwei: wenn du nicht mehr an den Weihnachtsmann glaubst. o Stufe drei: wenn du für deine Kinder der Weihnachtsmann bist. o Stufe vier: wenn du aussiehst wie der Weihnachtsmann.

Scheidung: Eine Trennung, bei der in der Regel die Frau die Kinder und der Mann das Kindermädchen behält.