Peter Tremayne Zitate
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Wer, außer Göttern, bleibt sein Leben lang von Leid verschont?
Angst ist die zuverlässigste Quelle des Vertrauens.
Ein Schiff kann dem Wind und den Gezeiten keine Vorschriften machen.
Das ist der Fluch aller Frauen, denn Männer sind unbeständig. Sie kommen und gehen, und kümmern sich nicht um das Leid, das sie hinterlassen.
Liebe bedeutet auch, den anderen gut zu kennen, zu verstehen und ihm zu vertrauen.
Der, der nicht tanzen kann, beschwert sich über die Unebenheit des Fußbodens.
Ein weiser Mann behauptet nichts als wahr, was er nicht beweisen kann.
In seinen eigenen Augen ist jeder Fürst groß.
Der Wein kann auch die Besten zu Flegeln machen.
Wer sich keine Feinde macht, wird auch keine Freunde gewinnen.
Wenn Menschen arm am Geiste sind, können die Stolzen und Hochfahrenden sie beherrschen.
Wenn wir die Vergangenheit nicht kennen, können wir die Gegenwart nicht verstehen und wenn wir die Gegenwart nicht verstehen, können wir keine bessere Zukunft schaffen.
Es war besser allein zu sein, als in schlechter Gesellschaft.
Flucht ist besser als Tod.
Wem Geduld mangelt, der besitzt keine Weisheit.
Sparsamer Umgang mit der Wahrheit ist schlimmer als Lüge.
Eine Frau, deren Liebe verschmäht wird, ist wie ein gestauter Strom: tief, undurchsichtig, aufgewühlt und von mächtigen, untergründigen Strudeln beherrscht.
Selbst wilde Tiere sind nicht so grausam wie die Christen im Umgang mit ihresgleichen.
Man kann von allem zuviel bekommen, selbst vom Honig.
Eine allzu keusche Jugend ist schlicht gegen die Natur.
Nur Dummköpfe beanspruchen den Respekt, der ihrem Amt gebührt.
Könige und Prinzen kommen nicht auf den Thron, um gemocht zu werden.
Es ist oft leichter für Grundsätze zu kämpfen als ihnen zu folgen.
Die Wahrheit kann durchaus bitter sein.
Die Menschen fürchten stets das Unbekannte und diese Angst nährt Hass.
Wie willst du das Unausweichliche ändern? Indem ich sage, daß es nicht unausweichlich ist, und dann darangehe, etwas dagegen zu unternehmen.
Der Mensch ist oft grausamer als die Elemente.
In Zeiten des Umbruches und der Unsicherheit ist Furcht eine einigende, Kraft gebende Macht.
Tausend Flüche zerreißen noch kein Hemd.
Zeige nie die Zähne, bevor du auch beißen kannst.
Gesetz und Unrecht sind oft ein und dasselbe.
Liebe und Hass liegen dicht beieinander, leicht schlägt das eine in das andere um.