Peter Hille Zitate – Seite 3

Peter Hille Zitate

seite 3

Krieg und Hetzerei jeglicher Sorte ist Heimweh nach dem Wüsten.

Peter Hille

Das Weib ist der Vater der Sorge.

Peter Hille

Alle Kinder des Lebens zusammen: das ist Schönheit.

Peter Hille

Mahnung Meer laß dein Schäumen sein, Treib Mühlen, tu was, Dichter, laß das Träumen sein, Dein reimendes Fühlen, tu was!

Peter Hille

Selig sind die Rücksichtslosen, denn sie werden das Erdreich besitzen.

Peter Hille

Wandere, während du weilst!

Peter Hille

Der Dichter ist das Erzeugnis und der Gegner seiner Zeit im Sinn der Zukunft.

Peter Hille

Die Religion ist der Anker des Lebens.

Peter Hille

Man ist allemal fast gerade das, was man nicht scheint.

Peter Hille

Das bunte Herbstlaub! Es dichtet wohl? Aufgespeicherte Sonne. Darunter Stimmenrausch des Abschieds.

Peter Hille

Wer nicht arbeitet, soll auch nicht essen. Wer nicht arbeitet, soll speisen. Wer aber gar nichts tut, der darf tafeln.

Peter Hille

Religion: Das Falsche, was recht scheint, das Rechte, was falsch scheint.

Peter Hille

Was das Fest geschrieben, kann der Alltag nicht lesen.

Peter Hille

Was zur Höhe steigt, bohrt zugleich in die Tiefe.

Peter Hille

Die Novelle ist das Sublimat des Dramas.

Peter Hille

Schulen und Universitäten sind dafür da, dass das Hirn sich gesellschaftlich benehmen lernt, Manieren annimmt.

Peter Hille

Nur einen Schmerz haben die Verleger; es geht noch immer nicht ohne die Schriftsteller.

Peter Hille

Der Mensch ist ein atmendes Gesetz.

Peter Hille

Ich glaube, man ist besser daran in fremden Händen als in eigenen.

Peter Hille

Wir sind zweimal vorhanden: das eine Mal im Persönlichen, das andere Mal im Weltplan.

Peter Hille

Gott ist der ewige Geisterfrühling.

Peter Hille

Nur Starke dürfen sich dem Innenleben zuwenden, Seelenkrüppel bilden müde Kirchen.

Peter Hille


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