Oliver Kahn Zitate
Da muss man schon gucken, ob noch alles dran ist.
Ich habe zu den Abwehrspielern beim FC Bayern eine Art Verhältnis.
Bei einer WM gibt es keine Schmerzen.
Darüber muss sich jeder Einzelne ein Urteil machen. Ich mache das jedenfalls nicht.
Wir treten nicht an um ein Tor zu schießen, wir wollen das Spiel gewinnen!
Da müssten wir uns aber lange unterhalten jetzt.
Ich fasse mir ans rechte Ohr, schaue am Reporter vorbei und rede irgendein Zeug, das ich inzwischen selbst nicht mehr hören kann.
Ich glaube nicht, dass ich den Zuschauern viel Spaß vermittelt habe.
Nach Perfektion zu streben, sich ihr annähern zu wollen ist okay, aber nicht, sie tatsächlich erreichen zu wollen. Wer das nicht versteht, wird ewig unzufrieden und unglücklich sein.
Vielleicht setze ich mich einfach zu sehr unter Druck, ich muss einfach mehr auf meinen Körper hören und nur dann spielen, wenn ich 1000-prozentig fit bin.
Was da für ein Theater gemacht worden ist nach der Niederlage gegen Bielefeld. Wir haben jetzt den fünften Bundesliga-Spieltag. Was ist denn passiert? Sind wir abgestiegen – oder was?
Eier, wir brauchen Eier!
Das Einzige, was mich wirklich interessiert, ist: Was kann man tun, um erfolgreich zu sein?
Fußball besitzt einen ganz eigenen Stallgeruch,. Das ist eine Mischung aus Gras, Schweiß und Metall.
Wir brüllen beide so laut, dass wir uns über’s Spielfeld unterhalten können.
Ich lag so am Pfosten nach dem Spiel, dass ich dachte, ich wäre in einen Käfig.
Wir werden uns zu einer Krisensitzung zusammensetzen, weil wir nur 4:2 gegen den VfB gewonnen haben.
Bis auf die Bayern-Fans wird das ganze Stadion, wird ganz Deutschland gegen uns sein – was Schöneres gibt es nicht.
Ich dachte, der Torwart darf im Strafraum die Hände benutzen.
Wir werden uns jetzt mal zusammensetzen, der Bernd, der Sepp Maier und ich, und dann schaun mer mal. Vielleicht will der Seppi auch noch mal angreifen. Das ist ja im Tor alles möglich.
Ich rotiere höchstens, wenn ich Opfer des Rotationsprinzips werde.
Es war sehr gut, den Ruhm gehabt zu haben. Aber der Beipackzettel mit den Nebenwirkungen ist sehr lang.
Schalke spielt doch am letzten Spieltag gegen Unterhaching.
Die Holländer sind vorne vom Feinsten bestückt.
Wir haben heute in Adrenalin gebadet.
Die Fans müssen wissen, dass ich kein Clown bin.
Heute hätte ich meine Sporttasche ins Tor stellen können, dann hätten wir zwei Stück weniger gekriegt.
Krise gibt es im Krankenhaus auf der Intensivstation oder im Nahen Osten, aber nicht im Fußball.
Ich bin im Zwiespalt, ich weiß nicht, ob ich Golfen, Tanzen oder Schwimmen gehen soll.
Ich bin in meinem Privatleben exakt genau so wild wie ich auf dem Platz bin, deshalb hat mich meine Frau auch geheiratet.
Es ist schon verrückt, was der Fußball aus mir macht.
Ich hab die Liebkosungen gar nicht mitbekommen.
Heute ist nur gebremstes Programm angesagt. Kein Alkohol – obwohl das natürlich schwierig ist auf der Wiesn.
Wenn du solche Spiele wie in Bielefeld oder heute in Wolfsburg vergeigst, wirst du eben nicht mit zehn Punkten Vorsprung Meister, sondern nur mit einem.
Irgendwann mal wieder gewinnen, und das versuchen wir zu probieren.
Der Trainer hat gesagt, wir sollen uns am Gegner festbeißen. Das habe ich versucht, zu beherzigen.
Ich muss überlegen, künftig ganz auf das Aufwärmen zu verzichten.
Noch mal drei Jahre? Ich glaube, da würde der Michael Rensing mir gleich durch die Tür springen.
Das einzige Tier zu Hause bin ich.
Ich war, und bin es immer noch, davon überzeugt, dass ich durch Training und Arbeit an allen anderen vorbeiziehen kann.
Ich habe kein Problem damit, der Arsch zu sein.
Wer sich in die Öffentlichkeit begibt, sollte dem medialen Ballyhoo gewachsen sein.
Ja, erst Eckball und dann Tor.
Ich war das erste Mal Kapitän, da muss man einfach ein Tor machen.
Der soll ruhig sein, den mussten wir doch zwei Jahre lang durchschleppen!