Oliver Groß Zitate
Lebenserfahrung ist ein Vermögen, welches dir keiner nehmen kann.
Wertschätzung ist die Basis ehrlicher Begeisterung, und sie beginnt bei einem selbst und breitet sich von dort auf andere aus. Man könnte auch sagen: vom Ich zum Du zum Wir.
Bewege den Menschen da, wo er sich bewegen läßt.
Ist Ihnen schon mal aufgefallen, daß, seit es Zeitmanagement gibt, keiner mehr Zeit hat?
Die Mimik ist am ehrlichsten, weil sie unmittelbar die wahre Einstellung eines Menschen zeigt.
Bei Petrus und Paulus werden das Gefallensein und Umkehren als besondere Leistungen gefeiert! Bist du gefallen und willst umkehren, erscheint zunächst eine Mautstelle, dann Umleitungen und manchmal wird die Straße der Umkehr auch gesperrt.
Rhetorik ist mehr als nur eine Rede halten.
Warum ich seit 15 Jahren Geschichten mit Rhetorik verbinde? Nun, ich bin einfach nicht von dem Gedanken abzubringen, daß der Mensch im Grunde seine Mündigkeit für sich bewahrt hat.
Wer sich selbst wertschätzen kann, ist in der Lage, diese Wertschätzung auch anderen zukommen zu lassen.
Menschen zu berühren ist eine erhabene und zugleich verantwortungsvolle Disziplin der Wertschätzung.
Jedes Verhalten ist in irgendeinem Kontext nützlich.
Wir reden zwar zu anderen, doch zugleich auch von und über uns.
Das Komplizierte an der Rhetorik ist, daß sie so einfach ist.
Warum Menschlichkeit so schwer ist? Weil es nur funktioniert, wenn wir bereit sind zu geben und dazu ist man scheinbar nicht mehr bereit.
Unsicherheit und Lampenfieber sind keine Schwäche, sondern die absolute Stärke, seinem Publikum die Wertschätzung zu geben, um mit ihm auf Augenhöhe zu agieren.
Nicht überall, wo auf einer Visitenkarte Führungskraft draufsteht, ist in der Person auch eine drin.
Gute Rhetorik beginnt stets damit, die eigene Person zu erkennen und wertzuschätzen.
Zueinander finden! Miteinander reden! Füreinander da sein! So sollten wir unsere Zukunft beschreiben und gestalten.
Alle achten Menschen mit Lebenserfahrung! Komisch ist nur, wenn man selbst welche macht, wird man entweder belächelt oder verachtet.
Fortschritt wäre, wenn es keine Kriege mehr gäbe, niemand mehr hungern müsste, wir Zeit füreinander fänden und wir unsere Eltern mit Achtung alt werden ließen. – Nein, wir haben keine Fortschritte erzielt, wir haben nur die Geschwindigkeit erhöht, um Hetze und Egoismus als Fortschritt zu feiern.
Du kannst niemals ein guter Anderer sein.