Narajana Zitate

Narajana Zitate

Faulheit, Frauendienst, Kränklichkeit, zu große Anhänglichkeit an den Geburtsort, Genügsamkeit und Furchtsamkeit, diese sind sechs Hindernisse der Größe.

Narajana

Mit einem Schlechten soll man weder Umgang noch Freundschaft haben. Wenn eine Kohle heiß ist, so brennt sie, ist sie kalt, so schwärzt sie die Hand.

Narajana

Wer nicht schnell tut, was er tun, was er nehmen und geben soll, dem trinkt die Zeit den Genuß weg.

Narajana

Ein böser Mensch verleugnet seine Natur nie ganz. Ein Hundeschwanz bleibt krumm, wenn man ihn auch wärmt und salbt.

Narajana

Was ist Liebe? Gut sein.

Narajana

So viel Banden als der Mensch sich macht, die dem Geiste lieb sind, so viel Kummerdornen werden in sein Herz geschlagen.

Narajana

Der Verständige stirbt gern, nicht wird er ein Bettler. Das Feuer verlöscht, doch nie wird es kalt.

Narajana

Welcher Schmerz in diesem Leben voll Trübsal ist größer, als daß die Sehnsucht nicht erfüllt wird und doch nicht ruht?

Narajana

Nach und nach füllt sich ein Gefäß, indem Wassertropfen hineinfallen. Dies sollte uns antreiben bei allen Wissenschaften, bei der Tugend und beim Erwerb.

Narajana

Hundert Taten sind umsonst bei den Schlechten, hundert gute Lehren bei den Toren, hundert Ermahnungen bei den Unfolgsamen und alle Vernunft bei dem, der nicht nachdenkt.

Narajana

Was du den Ausgezeichneten gibst, und was du genießest von Tag zu Tage, das ist dein Reichtum, meine ich.

Narajana

Es gibt keinen Menschen, der das Glück nicht liebte, und wer blickte nicht mit Sehnsucht auf die junge Geliebte eines andern?

Narajana

Ein schlechter Mensch ist gleich einem irdenen Gefäße, leicht zu zerbrechen, schwer wieder zu vereinigen. Ein guter Mensch, wie ein goldenes Gefäß, schwer zu zerbrechen und schnell wieder zu vereinigen.

Narajana

Man soll freundlich sprechen, ohne zu betteln; man soll ein Held sein, ohne zu prahlen; man soll freigebig sein, aber nicht am unrechten Orte; man soll offen seine Meinung sagen, ohne zu beleidigen.

Narajana

Das Alter, das Vermögen, einen Riß im Hauswesen, einen geheimen Plan, ein Liebesverhältnis, Arzenei, Buße, Freigebigkeit und Verachtung, diese neun Dinge muß man eifrig verbergen.

Narajana


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