Anonym Zitate
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Der Verstand ist unser größtes Vergnügen – Aber Armut schändet nicht.
Die Flitterwochen sind vorüber, wenn man zum erstenmal gähnt, ohne müde zu sein.
Ein Dickkopf der gegen eine Wand rennt, schützt auch vor einer Beule nicht.
Das, worauf die Leute solange trinken, bis sie wie tot umfallen.
Das einzige, was das Leben wirklich spannend macht, ist die permanente, oft unerträgliche Ungewißheit, was im nächsten Augenblick passiert.
Einen Tag nach Halloween, am 1. November, wird seit 900 n. Chr. bei den Christen Allerheiligen gefeiert. Im Englischen heißt Allerheiligen „All Saints Day“ oder „All Hallows“. Der 31. Oktober war bekannt als der „Abend vor Allerheiligen“, also: „All Hallows‘ Even“. Dies wurde gekürzt zu Halloween.
Ein Psychoanalytiker ist ein Mann, der gegen Honorar die gleichen Fragen an uns stellt, die eine Frau gratis an uns richtet.
Die Banane ist das einzige legale krumme Ding.
Warum gibt es in Flugzeugen Schwimmwesten statt Fallschirme?
Alte Golfer sterben nicht, sie verlieren nur ihre Bälle und Handicaps.
Mit viel Witz begabt, verliert man viele Freunde.
Wer sagt, er wolle dir auf halbem Weg entgegenkommen, glaubt meistens selbst schon auf der Trennungslinie zu stehen.
Widersteh nicht dem Übel, denn man überwindet das Böse nicht dadurch, daß man dagegen angeht, sondern indem man Gutes tut.
Der Unterschied zwischen einem Optimisten und einem Pessimisten liegt im Datum des Weltuntergangs.
Die größte Sünde des Geistes ist Mangel an Aufmerksamkeit.
Der Versuch, Leuten Geld aus der Tasche zu ziehen, das sie nicht haben, damit sie Sachen kaufen, die sie nicht brauchen, um Leuten zu gefallen, die sie nicht mögen.
Sie haben sicher viele berühmte Theologen predigen hören, sagt der Dekan der Universitätskirche zu Cambridge zu seinem Küster, als dieser sein 50jähriges Amtsjubiläum begeht. Ja, sagt der, und Gott hat mir die Gnade erwiesen, daß ich noch immer an ihn glauben kann.
Wenn Sie immer nur das tun, was Sie schon können, werden Sie immer das bleiben, was sie jetzt sind.
Wir wissen alle nicht wann der liebe Gott zu uns sagt: „So, das war’s jetzt! Es wird Zeit nach Hause zu kommen. Es ist nicht das Alter, das mich erschreckt und nicht eine Zahl. Ich merke nur sehr deutlich, daß meine Zeit immer begrenzter und kostbarer wird.
Jeder möchte, dass es ihm gut geht: Das kann ja nicht gutgehen!
Bei einer Frau, die eine Brille trägt, ist die Neugier größer als die Eitelkeit
Niemals hat man die Pflichten der politischen Gesittung verächtlicher mit Füßen getreten als in dem letzten Jahrzehnt!
Die Feuerwehren sorgen in diesen Tagen für eine trockene Überschwemmung.
Was wir durch Liebe erlangen, kann uns niemand mehr nehmen.
Was Leute verzeihen, merken sie sich meist sehr gut.
Was machen die Fische im Rhein ? Chemie studieren.
Man sollte aus seinem Körper keine Apotheke machen.
Nur wenige Menschen können die Fehler anderer abwägen, ohne den Daumen auf die Waagschale zu drücken.
Es gibt nur einen Gott und sein Name ist „Mensch“.
Der Mann beurteilt die Weiber nach seiner Erfahrung, das Weib die Männer nach seiner Vorstellung.
Wer kann uns heute, wo wir mehr können, als wir dürfen, sagen was wir tun sollen?
Vergeßt nicht, Kinder, daß es auch heute noch Menschen unter uns gibt, die ihre Weihnachtslieder selbst singen müssen.
Richtlinien und Anweisungen sind nicht immer zu vermeiden. Auch unternehmerische Freiheit findet ihre Bedingungen und Grenzen – spätestens dort, wo die Einheit des Ganzen gefährdet ist.
Es gibt zwei Arten von Menschen: Die einen sagen, wenn sie einen Raum betreten: „So, da bin ich“, die anderen: „Na, da seid ihr ja.“
Du bist nicht die Welt, die Welt ist in dir.
Geld, welches man nicht hat, macht nicht unglücklich, aber es beunruhigt.
Je stärker dein Tun, desto weniger bedarf es der Worte. Das Wort soll hinter der Tat stehen.
Oh, ich kann dem Kongress nichts vorwerfen. Wenn ich 600 Milliarden zur Verfügung hätte, würde ich auch verantwortungslos handeln.
Wenn der Kopierer im Flur der einzige kommunikative Ort im Unternehmen ist, braucht man sich nicht zu wundern, wenn die Kopiermenge in Großauflagenhöhe steigt.
Lassen Sie sich nicht von der Konkurrenz übers Ohr hauen, kommen Sie lieber gleich zu uns.
Die Väter tun, was sie können, die Töchter, was sie wollen.
Laß nicht zu, daß das Leben dich beherrscht, sondern beherrsche das Leben.
Wer schreit, denkt nicht!
Alles ist nichtig.
Wir nehmen immer nur den Besten, egal wie gut er ist.
Wenn große Worte das Gespräch verwirren, bringen es Kleine wieder in Ordnung.
Lebensstandard ist plötzlich mehr Geld nötig zu haben, um zu leben wie man eigentlich nicht leben will.
Das größte Hindernis zum Glück sind hohe Erwartungen.
Auditorium, das ist klar, kommt von lateinisch ‚audio‘ – ich höre. ‚Torium‘ kommt, das wissen die wenigsten, von lateinisch ‚Taurus‘ – der Stier. Wenn Menschen einen Stier brüllen hören, laufen sie in der Regel schreiend davon.
Arbeitsplatz oder arbeitslos – das ist Einstellungssache.