Anonym Zitate – Seite 23

Anonym Zitate

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Wir fordern Haftpflicht für künstliche Gebisse.

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Mut heißt – seine eigenen Gedichte verbrennen.

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Ein gesunder Mensch ist falsch untersucht.

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Man kann auf drei Arten geboren werden: reich, klug oder als Glückspilz. Ich bin für letzteres. Das wiegt alles andere auf.

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Neue Ideen können, je nach den Talenten derer, die sich daran reiben, zu Staub werden, oder Wunder wirken.

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Gut ist’s, wenn nicht alles reif wird unter der Sonne, was gesät wird im Sturm.

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Erst wenn wir uns selbst als – in sich – hochkomplexes System begreifen lernen, beginnen wir auch unser Umfeld als solches zu erkennen und zu begreifen.

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Lorbeer gehört nicht auf den Kopf, sondern in den Sauerbraten.

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Gebildete überzeugt – Ungebildete überredet man.

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Die geschäftlichen und gesellschaftlichen Verhältnisse werden immer ärgerlicher, unsere wirtschaftlichen, politischen und moralischen Zustände gestalten sich immer hoffnungsloser. Was Wunder, wenn sich unter der Last solcher Eindrücke das Bedürfnis der Betäubung geltend macht!

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Was er ist und was er war, das wird uns erst beim Abschied klar.

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In jedem Betrieb gibt es welche, die das ganze Betriebsklima versauen: sie sitzen einfach da und arbeiten.

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Kommunikation nennen wir ein Beziehungsgeschehen (Interaktion) zwischen Menschen, das auf Verständnis abzielt.

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Die Geradheit wird am ersten krumm genommen.

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Einstein ist tot, Newton ist tot – und mir ist auch schon ganz elend.

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Gewalt ist die Wut auf nicht gelebtes Leben.

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„Meinetwegen“, sagt die Frau nach dem Ehekrach, „ich bekenne, daß wir beide gleich schuldig sind, aber besonders du!“

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Ein Mensch, der sich eine Aufgabe gibt, gibt sich nicht auf.

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Beurteile mit Vorsicht, die über dir stehen, mit Nachsicht, die unter dir stehen.

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Glück und Unglück trifft uns nicht durch den Umfang, sondern durch den Grad der Verletzbarkeit.

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Etikette ist die Bremsvorrichtung der Leidenschaft.

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Finanzamt ist eine Einrichtung, die schneller als man selbst zu der Erkenntnis kommt, daß es einem zu gut geht.

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Das Glück hängt nicht davon ab, wieviel wir haben, sondern wieviel Freude wir daran haben.

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Wer nichts gibt, kann nichts bekommen.

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Eine alte Damen sah im Theater Goethes Faust. Sie traf nach dem Stück einen Bekannten, trat auf ihn zu und sagte: Ach wissen Sie, mein Herr, es war wirklich ein wundervolles Stück, aber es war leider so schrecklich gespickt mit Zitaten!

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Morgenstund‘ hat Schleim im Mund.

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Haltet die Welt an, ich will aussteigen.

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In Remscheid, sagt man, werden die Kinder mit Regenschirm geboren.

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Der Fahrgast, als der Taxichauffeur das hohe Trinkgeld wortlos wegsteckt: Sagt man eigentlich in Berlin nicht ‚Danke‘? – Det ist untaschiedlich, erwidert der Taxifahrer, manche saren et, manche saren et nich.

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Suche nicht nach mehr Wissen, suche nach tieferem Wissen.

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Das Raubtier zeigt seine Natur, wenn es Blut, der Mensch, wenn er Geld sieht.

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Es gibt drei Kategorien von Orden. Erstens: die erdienerten. Zweitens: die erdinierten. Drittens: die erdienten.

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Über die Augen zu den Herzen findet die Liebe sich ihren Weg.

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So einfach ist mein Leben: Geben, geben, immer nur geben, geben, geben.

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Hängt Weihnachten Eis in den Weiden, kannst du Ostern Palmen schneiden.

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Lebe vorwärts! In der Asche vom vorigen Jahrhundert sind keine Funken.

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Dramatische Dichtung kann man sagen, aber nicht – dramatischer Dichter; ebensogut könnte man sagen: närrischer Arzt, statt – Narrenarzt.

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Wertschätzung ist ein sicherer Weg zu rechter Einschätzung.

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Eine Glatze hat den großen Vorteil, daß man darauf den Schnee fallen hören kann.

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Was nicht vergütet wird, das nennt man Güte.

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Glückselig der Staat, welcher in Friedenszeiten den Krieg fürchtet – unselig der, welcher ihn in Friedenszeiten nährt.

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Die „berühmte Durststrecke“ zu überstehen, sei das Schwierigste am Beruf des Schauspielers.

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Glück ist ein schlafender Hund vor knisterndem Ofen.

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Trotz Schmerz und Enttäuschung gibt es keinen Zorn.

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Die Gesundheit hat ihren Ursprung im Scheißen.

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Es gibt zwei Arten, Hirte zu sein: Der eine läuft hinter der Herde her, treibt sie, wirft mit Steinen, brüllt und drückt. Der gute Hirte macht das ganz anders: Er läuft vornweg, singt, ist fröhlich, und die Schafe folgen ihm.

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Macht ist die Angst der anderen.

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Die vollkommene Ehe: Wenn die Frau immer wieder über die alten Witze ihres Mannes lacht und er nie über die neuen Hüte seiner Frau.

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Das Gemüth regiert, der Verstand herrscht.

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Daß die überwiegende Mehrzahl die Keuschheitsgelübde beachtet, ist ein Ehrentitel für die katholische Geistlichkeit.

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