Maurice Reinhold von Stern Zitate
Wir lassen es treiben In Sturm und Wind – Die Menschen bleiben So wie sie sind.
Daß dem Herzen Frieden werde, Predigt stumm die Majestät: Tempel Gottes ist die Erde, Und sie schau’n ist ein Gebet.
Da glänzt in die schneeige Winternacht Der Mond verklärend und kalt; Es glitzert in funkelnder Silberpracht Der Reif an den Bäumen im Wald. O Welt, wie bist du so schön.
Mittel gibt’s auf Erden Gegen alle Pein. Laßt uns besser werden, Gleich wird’s besser sein!
Nacht, dunkle, stürmische Nacht, Trage, trage auf Schwingen des Traumes, Trage die duldende Seele ins Weltall.