Martina Wichor Zitate

Martina Wichor Zitate

seite 1

Von Tuten und Blasen keine Ahnung – aber dirigieren wollen.

Martina Wichor

Manchmal ist es nicht richtig, das Richtige zu tun.

Martina Wichor

Der Mensch verkommt in der heutigen Zeit zur bloßen Nummer.

Martina Wichor

Der Wert eines Menschen definiert sich leider oft nicht aus dem, was er ist, sondern aus dem, was er vorgibt zu sein.

Martina Wichor

Bei den vielen Angeboten im Internet fehlt mir nur eines: Wo kann ich Geld kaufen?

Martina Wichor

Normalität ist Gewöhnungssache.

Martina Wichor

Männer, die bei einer Frau alles ignorieren, nur nicht ihren Sex-Appeal, haben Angst vor dem weiblichen Intellekt.

Martina Wichor

Wenn man anderen Menschen gestattet, über das eigene Leben zu bestimmen, hat man verloren.

Martina Wichor

Es ist niemals zu spät, sich selbst kennen zu lernen.

Martina Wichor

Stehe jeden Tag so auf, als wäre es Absicht.

Martina Wichor

Kleine Lichter leuchten auch.

Martina Wichor

Was wir nicht kennen, wollen wir auch nicht.

Martina Wichor

In der jetzigen Situation könnte man glatt vergessen, wieviel Freude es eigentlich macht, zu leben.

Martina Wichor

Aus Wunden werden mit der Zeit Narben. Sie tun dann nicht mehr weh, aber bestehen ewig.

Martina Wichor

Wer zwischen Baum und Borke sucht, findet nur Schädlinge.

Martina Wichor

Es gibt Situationen, wo der Umweg zum geraden Weg wird.

Martina Wichor

Wenn der Farbkanon des täglichen Lebens in Schwarz zu rutschen droht, wird es Zeit, ihm mit Weiß eine andere Richtung zu geben.

Martina Wichor

Der beste Weg, Kunst an den Menschen heran zu bringen, ist der direkte.

Martina Wichor

Wenn man redet und schreibt wie der Blitz, kann es sein, daß er auch einmal einschlägt.

Martina Wichor

Das Auge ruht aus, wenn es in die Farbfülle der Natur eintaucht.

Martina Wichor

Der frühe Morgen – wie ein Feuchttuch auf dem Gesicht.

Martina Wichor

Eine Mannschaft wird durch die Handschrift des Trainers geprägt. Manchmal schreibt er undeutlich.

Martina Wichor

Es gibt Männer, die denken, wenn sie zufrieden sind, sind es ihre Frauen auch.

Martina Wichor

Handschrift ist eine Form der Kunst.

Martina Wichor

Eine Selbstverständlichkeit erfordert, daß man vorher über sie nachgedacht hat.

Martina Wichor

Liebe ist harte Arbeit.

Martina Wichor

Menschen, die immer nur das Zweitbeste erreichen wollen, erhalten auch genau das, was sie verdienen.

Martina Wichor

Selten ist ein Schaden ohne Nutzen.

Martina Wichor

Man liebt einen Menschen nicht wegen seiner Stärken.

Martina Wichor

Zuhören zu können benötigt ein ausgewogenes Maß an Intelligenz.

Martina Wichor

Die Menschheit wird ohne Kultur an den Rand ihrer Geschichte getrieben – kurz vor den Abgrund.

Martina Wichor

Trägheit verhindert in vielen Köpfen die Sicht auf Neues.

Martina Wichor

Einen anderen Menschen zu kennen ist schwierig. Aber noch schwieriger ist es zu begreifen, daß das gar nicht möglich ist.

Martina Wichor

Von Menschen, die in der Öffentlichkeit stehen, sind einige öffentlicher.

Martina Wichor

Man kann nicht vermissen, was man nie kennengelernt hat.

Martina Wichor

Alter ist ein Zustand, keine Anrede.

Martina Wichor

Natürlich wird die Dummheit siegen, weil es die meisten Menschen betrifft.

Martina Wichor

Beruflicher Erfolg wärmt nicht das Herz.

Martina Wichor

Macht und Autorität verlangen in bestimmten Situationen nach einem Kompromiß.

Martina Wichor

Alles, was man braucht, um Schönheit wahrzunehmen, sind eine empfindsame Seele und ein offenes Herz.

Martina Wichor

Nur nach dem Äußeren beurteilt zu werden kann Schutz, aber auch Schaden sein.

Martina Wichor

Guter Senf ist wie guter Sex: Scharf, emotional, mit feurigem Abgang.

Martina Wichor

Die Bezeichnung „Kammermusik“ ist schon ganz richtig. Man sollte sie nur in der Kammer spielen.

Martina Wichor

Es spielt keine Rolle, was andere dir zutrauen. Wichtig ist nur, ob du dich selbst für fähig hältst.

Martina Wichor

Die Stärke einer Beziehung liegt darin, trotz unterschiedlicher Meinungen immer einen Gleichklang zu finden.

Martina Wichor

Bankpakete werden geschnürt, bei normalen Postpaketen ist das nicht vorgesehen

Martina Wichor

Man sollte das Leben wie ein Festessen verlassen: Nicht mehr hungrig und nicht mehr durstig sein.

Martina Wichor

Haut und Wüste haben einiges gemeinsam.

Martina Wichor

Ein Kind ist mehr das Produkt seiner Umgebung als seiner Herkunft.

Martina Wichor

Eine Ausnahme zu sein, bringt stets Ärger mit sich.

Martina Wichor


anderen Autoren