Marie Curie Zitate
Träume dir dein Leben schön und mach aus diesen Träumen eine Realität.
Man muss vor nichts im Leben Angst haben, wenn man seine Angst versteht.
Ein Gelehrter in seinem Laboratorium ist nicht nur ein Techniker; er steht auch vor den Naturgesetzen wie ein Kind vor der Märchenwelt.
Man hat mich gelehrt, dass Fortschritt niemals rasch und niemals leicht zu erreichen ist.
Man braucht nichts im Leben zu fürchten, man muss nur alles verstehen.
Wir sollten es nicht zulassen, dass man glaubt, dass jeder wissenschaftliche Fortschritt auf Mechanismen, Maschinen, Zahnräder reduziert werden kann, auch wenn diese Mechanismen ihre Schönheit haben.
Sie müssen ihr Talent entdecken und benutzen. Sie müssen herausfinden, wo ihre Stärke liegt. Haben Sie den Mut, mit ihrem Kopf zu denken. Das wird ihr Selbstvertrauen und ihre Kräfte verdoppeln.
Wir sehen nie, was wir getan haben, wir können nur sehen, was noch zu tun bleibt.
Pierre Curie stand am Beginn eines neuen Lebensabschnittes, der ihm zugleich mit mächtigeren Hilfsmitteln die natürliche Fortsetzung einer großen wissenschaftlichen Laufbahn gebracht hätte.
Man merkt nie, was getan wurde, sondern sieht, was noch getan werden muß.
Im Leben muss man nichts fürchten, man kann alles begreifen.
Ich beschäftige mich nicht mit dem, was getan worden ist. Mich interessiert, was getan werden muß.
Was man zu verstehen gelernt hat, fürchtet man nicht mehr.
Warum können wir die Elemente nicht einfach als die Strahlenden bezeichnen? Wir können dafür auch ein lateinisches Wort nehmen und sie radioaktive Elemente nennen. Ihre Eigenschaft, Strahlen auszusenden, können wir als Strahlungstätigkeit oder Radioaktivität bezeichnen.
Ich gehöre zu denen, die die besondere Schönheit des wissenschaftlichen Forschens erfasst haben. Ein Gelehrter in einem Laboratorium ist nicht nur ein Techniker, er steht auch vor den Naturvorgängen wie ein Kind vor einer Märchenwelt.
Man muß an seine Berufung glauben und alles daransetzen, sein Ziel zu erreichen.
Leicht ist das Leben für keinen von uns. Doch was nützt das, man muß Ausdauer haben und vor allem Zutrauen zu sich selbst. Man muß daran glauben, für eine bestimmte Sache begabt zu sein, und diese Sache muß man erreichen, koste es, was es wolle.
In der Wissenschaft müssen wir uns für die Dinge interessieren, nicht für die Menschen.
Man merkt nie, was schon getan wurde; man sieht immer nur das, was noch zu tun bleibt.
Ich habe gelernt, dass der Weg des Fortschritts weder kurz noch unbeschwerlich ist.
Ich möchte meiner Heimat ein Geschenk machen, Pierre. Ich möchte das Element Polonium nennen.