Anke Maggauer-Kirsche Zitate – Seite 18

Anke Maggauer-Kirsche Zitate

seite 18

Verliebte sehen gemeinsam durch eine Brille

Anke Maggauer-Kirsche

Träume lügen wie gedruckt um die Wahrheit zu sagen

Anke Maggauer-Kirsche

Es gibt Geschenke die sind viel mehr ein Verlangen

Anke Maggauer-Kirsche

Manche meinen ich müßte so sein und bemerken gar nicht daß ich so bin

Anke Maggauer-Kirsche

Die Wahrheit erkennt sich selbst

Anke Maggauer-Kirsche

Wenn wir vor lauter Größe das kleine vergessen wird das Kleine einmal das Große fressen

Anke Maggauer-Kirsche

Gott bleibt immer gleich ganz egal, welche Gewänder wir ihm anziehen

Anke Maggauer-Kirsche

Heute habe ich manchmal Mühe ein Mensch zu sein

Anke Maggauer-Kirsche

Das Ja und das Nein ist ein und dieselbe Person nur mit zwei Rücken

Anke Maggauer-Kirsche

Um nichts zu tun muß man oft sehr viel tun

Anke Maggauer-Kirsche

Wer den Tod verleugnet, liefert sich ihm aus

Anke Maggauer-Kirsche

Demut ist der Mut mit Gott zu rechnen

Anke Maggauer-Kirsche

Gönne den andern Menschen dein Schweigen aber strafe sie nicht damit

Anke Maggauer-Kirsche

Gott läßt uns gehen aber er läßt uns nicht los

Anke Maggauer-Kirsche

Vielleicht sind unsere Wege wirklich voraus bestimmt aber wir können wählen auf welcher Seite wir gehen

Anke Maggauer-Kirsche

Wer sich nicht vom Leben verletzen läßt wird nie heil werden

Anke Maggauer-Kirsche

Krumme Finger: flinke Beine

Anke Maggauer-Kirsche

Wie viele Ehen werden nur durch die Ehe zusammengehalten

Anke Maggauer-Kirsche

Die wirklich brauchbare Zeit ist die in der wir uns uns selbst überlassen

Anke Maggauer-Kirsche

Wer alles hinter sich läßt kann getrost fallen

Anke Maggauer-Kirsche

Du mußt etwas schon sehr lieben damit du es nicht besitzen willst

Anke Maggauer-Kirsche

Im nachhinein werden nur die Gescheiten klüger

Anke Maggauer-Kirsche

Zu lieben wer wir sind und nicht etwas zu sein damit wir geliebt werden

Anke Maggauer-Kirsche

Wer nur ein bißchen lebt versäumt das Wesentliche

Anke Maggauer-Kirsche

Wenn wir endlich so alt sind daß wir dürfen können wir meist nicht mehr

Anke Maggauer-Kirsche

Wir hängen an all den Ketten die wir selber schmieden

Anke Maggauer-Kirsche

Wer kein Kind war wird auch nicht erwachsen

Anke Maggauer-Kirsche

Es genügt oft ein kleiner Stein um einen Riesen zu Fall zu bringen

Anke Maggauer-Kirsche

Besser ein Mensch ohne Kopf als ein Kopf ohne Mensch

Anke Maggauer-Kirsche

Liebe beginnt da, wo das Zittern im Bauch aufhört

Anke Maggauer-Kirsche

Liebe ist der blaue Himmel über unserer Seele

Anke Maggauer-Kirsche

Manchmal artet Nichtstun in Arbeit aus.

Anke Maggauer-Kirsche

Von dem Äußeren auf den Charakter zu schließen ist so als beurteilten wir ein Bild nach dem Rahmen

Anke Maggauer-Kirsche

Kriege hinterlassen Wunden, die auch ein Friede nicht heilen kann

Anke Maggauer-Kirsche

Wer über Leichen geht hat sich selbst schon zu Grabe getragen

Anke Maggauer-Kirsche

Um dich selbst zu betrachten mußt du durch den Spiegel sehen

Anke Maggauer-Kirsche

In der Nacht macht manche Katze blau

Anke Maggauer-Kirsche

Wann steht der Mensch endlich unter Naturschutz?

Anke Maggauer-Kirsche

Affen hocken auf den Bäumen das ist auch der einzige Unterschied

Anke Maggauer-Kirsche

Nur wer ernsthaft lebt, kann richtig lachen

Anke Maggauer-Kirsche

Morgen werden wir sehen was wir heute nicht wissen wollten

Anke Maggauer-Kirsche

Den Frieden suchen ist oft schwerer als ihn finden

Anke Maggauer-Kirsche

Jeder baut sich ein Haus aber viele vergessen Fenster und Türen

Anke Maggauer-Kirsche

Ich bin größer und stärker als du sagte der Elefant das mag schon sein, sagte der Floh und biß ihn ins Ohr

Anke Maggauer-Kirsche

Die Vögel singen den Raum weit.

Anke Maggauer-Kirsche

Ein Spiegel genügt nicht um sichtbar zu werden

Anke Maggauer-Kirsche

Vielleicht ist es das was der Tod uns lehren will daß wir lernen zu leben

Anke Maggauer-Kirsche

Unsern eigenen Heiligenschein halten wir auf Hochglanz

Anke Maggauer-Kirsche

Die Angst vor dem Leben bezahlen wir mit dem Sterben

Anke Maggauer-Kirsche

Wo die Angst regiert setzt sich die Macht auf den Thron

Anke Maggauer-Kirsche


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