Manfred Hinrich Zitate – Seite 21

Manfred Hinrich Zitate

seite 21

Im Schweiße deines Angesichts sollst du auf den Baum der Erkenntnis klettern.

Manfred Hinrich

Dinge müssen als Denkdinge nicht wiedererkannt werden.

Manfred Hinrich

Lieber ein ordentliches Chaos als eine chaotische Ordnung.

Manfred Hinrich

Bewußtsein und Sein wirken zuweilen wunderlich aufeinander ein.

Manfred Hinrich

Hurra, wir leben in der besten aller möglichen Welten, entsetzlich, die andern sind noch schlechter.

Manfred Hinrich

Das gute Buch: gebundene Denkzettel

Manfred Hinrich

Nicht jetzt zu leben, das schafft nur der Mensch.

Manfred Hinrich

Bigamist mit Auto = Trigamist.

Manfred Hinrich

Blinder Bauch überfrißt sich gern.

Manfred Hinrich

Andre bieten und gebieten mir Halt wie meine Tode und mein Tod meinem Leben.

Manfred Hinrich

Abgucken von der Natur oder sitzenbleiben.

Manfred Hinrich

Gib den Fisch und gib die Angel!

Manfred Hinrich

Afrika sagt alles über Europa.

Manfred Hinrich

Hoffnung: Scheinwerfer bis Glühwürmchen das schon den Weg wies.

Manfred Hinrich

Dankbarkeit, lahmer Zinsfuß!

Manfred Hinrich

Letzte Hoffnung: Hoffnung auf Hoffnung.

Manfred Hinrich

Wir hindern den Tod das Leben – wie die Haut den Körper – bestmöglichst einzugrenzen.

Manfred Hinrich

Wir denken, daß wir lieben, falls wir denken, daß wir lieben.

Manfred Hinrich

Sterben lernt man nicht aus.

Manfred Hinrich

Das Leben ernst nehmen, ändert den Tod.

Manfred Hinrich

Denkend häng ich im Kopf zusammen, was vielleicht auch sonst zusammenhängt.

Manfred Hinrich

Die Zeit gehört zu den Vertriebenen.

Manfred Hinrich

Das Gefühl ist ein Meer, der Gedanke ein Teich.

Manfred Hinrich

Je bescheidener das Genie, desto frecher die Flachköpfe.

Manfred Hinrich

Überfluß und Mangel sind unsre treuesten Hunde.

Manfred Hinrich

Neunzig Minuten mit den Füßen denken.

Manfred Hinrich

Krieg ist Vergangenheit auf der Überholspur.

Manfred Hinrich

Jeder Satz setzt auf seinen Nächsten, sein Schöpfer setzt auf Nächstenliebe.

Manfred Hinrich

Der spitzeste Bube sticht bis zur Spitze durch.

Manfred Hinrich

Die Ausnahme belästigt die Regel, bis sie selber Regel ist.

Manfred Hinrich

Blinde sehen mit den Händen nicht so Zickzack wie andere mit den Augen.

Manfred Hinrich

Was sind die Behinderten der Gesellschaft gegen die behinderte Gesellschaft.

Manfred Hinrich

Erkennen hat was vom Geld, viel nimmt zu, wenig nimmt ab.

Manfred Hinrich

Mit ihren Qualifikationslehrgängen im Fernsehen ist die Verbrecherinnung überaus erfolgreich.

Manfred Hinrich

Gefährlich lebt es sich im Ungefähr.

Manfred Hinrich

Bei längeren Selbstvorträgen hör ich weg.

Manfred Hinrich

Unseren täglichen Groll nimm uns heute…

Manfred Hinrich

Die Liebe hat schon immer entschieden.

Manfred Hinrich

Den faulen Zahn der Zeit nicht putzen, sondern ziehen.

Manfred Hinrich

Geldpantheismus: Gott, Geld und Welt sind nicht zu trennen.

Manfred Hinrich

Soldaten aller Länder, geht nach Hause.

Manfred Hinrich

Das Gesicht wird gewaschen, aber nicht die Zunge.

Manfred Hinrich

Hetz mal den Apfel reif.

Manfred Hinrich

Gesetz, Gefängnis der kleinen Leute.

Manfred Hinrich

Hör dir zu!

Manfred Hinrich

Ministerien sind dickwandig und glattwandig.

Manfred Hinrich

Daß der Befehl des Gewissens den gewissenlosen Befehl verweigert, ist nicht gewiß.

Manfred Hinrich

Wie freut sich das Wasser, wenn es im Gedicht den Berg hochfließen darf!

Manfred Hinrich

Beim Baumklettern oben anfangen, das überlaß Fallschirmspringern.

Manfred Hinrich

Dichter, Sprachgrenzdenker.

Manfred Hinrich


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