Manfred Hinrich Zitate – Seite 8

Manfred Hinrich Zitate

seite 8

Glück für alle, aber nicht für jeden!

Manfred Hinrich

Was soll ich machen, sagte die Sonne, schein ich nur für die Armen, verkaufen sie den Schein an die Reichen, schein ich nur für die Reichen, wirds für die Armen noch kälter.

Manfred Hinrich

Liebe geht durch den Magen, Lachen geht über alles.

Manfred Hinrich

Der Mensch – eine Naturkatastrophe.

Manfred Hinrich

Vorurteilskraft befähigt zum höchsten Amt.

Manfred Hinrich

Eine Philosophie fängt Strahlen ein, keine die Sonne.

Manfred Hinrich

Minister sind Physiker, die das Maß der Unordnung innerhalb ihres geschlossenen Systems bestimmen.

Manfred Hinrich

Der Führerschein berechtigt zur Umweltverschmutzung.

Manfred Hinrich

Wer die Zeit versitzt, versteht sie nicht, wer die Zeit versteht, versitzt sie nicht.

Manfred Hinrich

Entschuldigung, ich war in einem Gedankenstau.

Manfred Hinrich

Dankbarkeit, Herzenssache oder Mehr-haben-Wollen.

Manfred Hinrich

Seine Vorsätze sind gut, nur schlecht gefaßt.

Manfred Hinrich

Wir kennen uns länger als tiefer.

Manfred Hinrich

Die eine Gewissensbildung ist die Tochter der Vermögensbildung.

Manfred Hinrich

…dass das Geschenk nicht den Geruch von Verrechnungseinheit bekommt, dass ihm kein Dank nachschleichen soll.

Manfred Hinrich

Keine Werde ohne stirb.

Manfred Hinrich

Kuß ist Geben, Kuß ist Nehmen, Kuß ist eben wie das Leben.

Manfred Hinrich

Lernen erzeugt Wärme.

Manfred Hinrich

Feinde schafft man sich durch Händereichen ab.

Manfred Hinrich

Kriege lassen sich erklären, nicht verstehen.

Manfred Hinrich

Arbeitgeber sind zunehmend Arbeitwegnehmer.

Manfred Hinrich

Das Leben soll endlich sein, nicht halb, sondern voll endlich.

Manfred Hinrich

Wer sein Herz nicht verliert, hat keins.

Manfred Hinrich

Angst hat Ohren bis ins Nichts.

Manfred Hinrich

Wer sich nicht gibt, wird genommen.

Manfred Hinrich

Glück wird oder irrt.

Manfred Hinrich

Utopische Weltbank: schießt Armen das Nötige zu.

Manfred Hinrich

Auch mit den Augen läßt sich angeben.

Manfred Hinrich

Auf dem Felde der Ehe gefallen.

Manfred Hinrich

Sehen mich Bayern, bitten sie mich Gott zu grüßen.

Manfred Hinrich

Aphorismen sind das Leben der Aphoristiker.

Manfred Hinrich

Eckige ecken an, Runde rollen weg.

Manfred Hinrich

Nach meiner Geburt gabs kein Zurück, das Leben rief!

Manfred Hinrich

Wüßten wir, wie falsch wir uns ärgern, wir ärgerten uns noch viel mehr.

Manfred Hinrich

Aufgerufen sind viele, wenige öffnen sich.

Manfred Hinrich

Alles fließt. Das steht fest!

Manfred Hinrich

Wer den Bleistift betrügt, den bestraft das Papier.

Manfred Hinrich

Der nackten Wahrheit steckst du keine Orden an.

Manfred Hinrich

Was ihm widerfährt, gilt dem Autofahrer nichts, nur daß er wieder fährt

Manfred Hinrich

Wie wohl die Luft da oben ist, wo Bäume und Herrscher verkrüppeln.

Manfred Hinrich

Ich kann nichts hören, komm aus einem Trommelfellplatzkonzert.

Manfred Hinrich

Ein Drittel der Beherrschten träumt vom Selberherrschen.

Manfred Hinrich

Schlechte Liebe, guter Strick.

Manfred Hinrich

Erfolg kann auch zu Bauche steigen.

Manfred Hinrich

Moral verkaufen nur, die keine haben.

Manfred Hinrich

Lebensangst ist der Tod.

Manfred Hinrich

Falsche Liebe macht anders blind.

Manfred Hinrich

Fußball reizt mich wegen der Wir-Ich-Einheit der Spieler und ärgert mich wegen der Geschäftspraxis.

Manfred Hinrich

Ausreden sind Intelligenzprüfungen.

Manfred Hinrich

Titanen legen sich Denkschienen an und entgleisen heroisch.

Manfred Hinrich


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