Anke Maggauer-Kirsche Zitate
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Aus Gott läßt sich vieles machen sogar Macht
Wir rennen durch’s Leben vorbei
Wir fürchten uns vor nichts mehr als vor der Angst
Zu jedem Berg gehört ein Tal
Wer an den Zuständen etwas ändern will bekommt leicht Zustände
Das Menschenbild darf keine Falten haben
Wenn zwei Menschen zusammen schlafen sind sie nachher oft sehr müde
Wir müssen unsere Nacktheit ertragen damit wir entscheiden können welche Kleider wir tragen
Wenn Menschen sich zu Paaren binden sie oft vergessen sich zu finden
Wer eingeliefert wird wird schnell ausgeliefert
Ich stelle mir Jesus bei einer Papstaudienz vor
Schönheit fängt mit Staunen an
Wer Gott im Himmel sucht wird ihn nicht finden
Der Herr Muß ist ein gestrenger Herr
Evolution: Wir haben nie aufgehört, ein Tier zu sein.
Wer uns anlächelt verschönert unser Gesicht
Mit einem Schritt zurück wächst der Überblick.
Träume verkleiden sich damit wir sie ertragen
Erscheinen wir den Tieren nicht tierisch wenn wir sie menschlich finden?
Sich wehren ist etwas anderes als zurückschlagen
Ein einziger Versuch von der Macht genügt, um süchtig zu werden
Das Wunder der Kunst: die Begegnung des Menschen mit sich selbst erschaffen
Die Bilder, die wir uns von Gott machen dienen dazu, den Maler zu verherrlichen
Wer sich näher kommt findet plötzlich Gott darin
Verliebtheit bringt zusammen was die Gewohnheit vielleicht hält
Wer Gott sucht den wird Gott finden
Wer der Trauer Raum gibt, schafft Platz für das Lachen
Der letzte Weg führt nicht zurück, aber geradeaus.
Ob du über das Wasser gehen kannst ist nicht eine Frage des Gleichgewichts sondern ob du den Fuß heben kannst
Wir können nur etwas loslassen wenn wir es anfangen zu lieben
Der Friede muß den Kopf überzeugen, bevor er den Bauch erreicht
Vielleicht ist jetzt die Zeit gekommen wo wir die Religion wieder in die Kirchen hinein tragen müssen statt sie wie bisher von dort hinaus zu tragen
Wer in einem Herzen lebt, stirbt nie
Das Leben wäre ein reiches Land wenn wir nicht meinten wir wüßten alles darüber
Ich möchte lieber selber sterben als gestorben werden
Wer zu viel fernsieht verlernt das Nahsehen
Rechnen wir mit dem Leben es zahlt sich aus
Alter ist keine Krankheit auch wenn viele meinen man solle die Menschen dann in Quarantäne schicken
Wer vom Krieg redet, beginnt schon, die Toten zu begraben
Man vergisst so leicht, dass Soldaten auch Menschen sind.
Gedanken schmieden Waffen, die am meisten verletzen.
Bäume haben etwas Wesentliches gelernt: nur wer einen festen Stand hat und trotzdem beweglich ist, überlebt die starken Stürme
Jede Kreuzung zwingt uns dazu uns für eine Richtung entscheiden zu müssen
Wer den Kopf einzieht, verliert den Überblick
Der Krieg entläßt seine Soldaten nicht
Gott erschuf den Menschen nach seinem Bilde der Mensch erschuf Gott nach seinem Bilde
Wir nehmen nichts mit, und doch tragen wir alles bei uns.
Nur die Liebe gibt uns die Freiheit uns selbst zu wagen
Ein Bild ohne Hintergrund gibt es nicht
Das Alter ist keine ansteckende Krankheit doch es stirbt jeder dran