Anke Maggauer-Kirsche Zitate
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Der Clown: ein endloses Bemühen die Tränen zurückzuhalten
Wer hoch fliegt sieht weiter
Neue Ideen haben die Tendenz zuerst zurückzuschlagen
Von gestern ist wer heute schon für morgen hält
Stoße an einen Stein, und es kann daraus eine Lawine entstehen.
Wer seine Träume verliert, verliert auch seine Richtung.
Mancher hält sich an Idealen fest damit er nichts zu leben hat
Liebe läßt uns ertragen
Der Tod begegnet uns täglich doch wir wollen ihn nicht kennen lernen
Du mußt einen Menschen nur lange genug ansehen, dann entdeckst du seine Menschlichkeit
Der Reichtum der Kirche hat sie so arm gemacht
Jeder Mensch ist ein malig das ist genug
Viele sind kopflos oder besser: da ist ein Kopf der herumgetragen wird
Lebensversicherungen: Tod rentierbar gemacht
Weiter kommt man oft nur mit dem Näherkommen
Jeder Gedanke vollbringt eine Tat
Ich lasse mir nicht vorschreiben wie ich mich liebe
Es ist besser die Flöhe husten zu hören als sich beißen zu lassen
Es gibt Erinnerungen, die bei jedem Aufpolieren heller werden.
Fürs Leben kommt keine Versicherung auf.
Macht wird nicht genommen Macht wird gegeben
Wir könnten es uns doch eigentlich leisten Mensch zu sein
Manche sagen mit gar nichts sehr viel
Macht kommt oft im Gottesmäntelchen daher
Wer durch die Blume spricht sollte sich vor den Dornen hüten
Liebe ist ein bisschen geschenkte Ewigkeit.
Warum erkennen wir vieles erst wenn wir es von hinten sehen?
Tränen können ganze Dämme einreißen lassen
Jeder kommt irgendwann bei sich an; viele sind dann nicht zuhause.
Der Mutige benützt die Angst als Zügel
Es ist schon mancher auf den Hund gekommen der sich eine Katze hielt
Jeder Mut bedarf der Angst
Jeder Mensch sucht einen andern doch nur wenn wir Glück haben finden wir dabei uns selbst
Lassen wir Gott doch offen ich glaube dann ist er möglich
Bei andern Menschen Fehler zu finden ist die Wand hinter der sich unsere eigenen Fehler verstecken können
Paradox: man kämpft mit Kriegen für den Frieden
Wer Frieden will, muß Brücken bauen können
Wenn wir wüssten, was wir uns wünschen würden wir es vielleicht bekommen
Wir formen die Schönheit aus der Zärtlichkeit wenn wir lieben
Wer nachdenkt, denkt voraus.
Nichts geht verloren es ist nur nicht hier
Umwege sind wichtig, damit wir das Ziel besser erkennen
Wahrscheinlich werden wir uns bald dafür zu entschuldigen haben daß wir alt werden
Die eigentlichen Grenzen sind die Schranken in die wir uns selber verweisen
Wir sehen immer nur, was wir wollen, wir wollen immer nur sehen, was wir kennen
Ein Lachen ist wie ein Regenbogen zwischen den Schauern
Die Wahrheit hat immer nur einen Anfang aber kein Ende
Was machen wir nur ohne Teufel mit unsern Sünden
Auch Kahle können sich in den Haaren liegen
Wenn die Seele hungert wird der Mensch nie satt