Ludwig XIV. Zitate

Ludwig XIV. Zitate

Lassen Sie sich niemals von anderen beherrschen, ganz besonders nicht von einer Frau.

Ludwig XIV.

Es ist leichter, Europa zu einigen, als zwei zerstrittene Frauen miteinander auszusöhnen.

Ludwig XIV.

Mit jedem Orden, den ich verleihe, schaffe ich mir 99 Neider und einen Undankbaren.

Ludwig XIV.

Die Achtung, die wir in der Welt besitzen, leistet oft mehr als die mächtigsten Heere.

Ludwig XIV.

Unsere Untertanen, mein Sohn, sind unser wahrer Reichtum.

Ludwig XIV.

Ich mache mit jeder Ernennung neunundneunzig Unzufriedene und einen Undankbaren.

Ludwig XIV.

Meine Herren, warum weinen Sie, dachten Sie denn, ich sei unsterblich? Ich für meine Person habe das nie geglaubt!

Ludwig XIV.

Nur Kleingeister wollen immer Recht haben.

Ludwig XIV.

Der Ruf großer Männer beruht nicht allein auf großen Taten.

Ludwig XIV.

Die ganze Kunst der Politik besteht darin, sich der Zeitumstände richtig zu bedienen.

Ludwig XIV.

Ich habe nicht die Absicht, meine Autorität zu teilen.

Ludwig XIV.

So mancher Untertan gäbe wohl einen schlechten Herrscher ab: Dem Ranghöheren zu gehorchen, ist um ein Vielfaches leichter, als sich selbst in der Gewalt zu haben, und wenn uns erlaubt ist zu tun, was immer wir wollen, dann ist es nicht einfach, stets nur das zu wollen, was richtig ist.

Ludwig XIV.

Die glänzendsten Fähigkeiten und Eigenschaften werden bald in dem verdächtig, welcher Treue und Glauben nicht liebt, während man dem sie Achtenden alles zum Besten auslegt und seine größten Fehler entschuldigt.

Ludwig XIV.

Ich zweifle nicht daran, dass die großen und folgenreichen Unternehmungen, an denen ich in Frankreich selbst und in den Beziehungen zu anderen Staaten Anteil gehabt habe, später einmal seitens der Historiker, je nach ihrer Denkart und ihrer Neigung, eine ganz verschiedene Beurteilung finden werden.

Ludwig XIV.

Man tut niemals etwas Großes, Schönes, Außerordentliches, wenn man nicht mehr und besser als alle anderen darüber nachgedacht hat.

Ludwig XIV.

Wenn wir uns zur Unzeit ereifern, so pflegen wir nicht dem, welcher uns erzürnte, ein Übel zuzufügen und zu schaden, sondern uns selbst.

Ludwig XIV.

Das einzige Mittel mit Sicherheit zu handeln, ist, wenn man seine Rechnung auf das Schlimmere macht.

Ludwig XIV.

Das Feuer der edelsten, wie der gemeinsten Leidenschaften erzeugt stets einen Rauch, der unsere Vernunft verdunkelt.

Ludwig XIV.

Den Interessen des Staates gebührt der Vorrang.

Ludwig XIV.

Man muss hart arbeiten, um zu regieren.

Ludwig XIV.

Es ist äußerst schwierig zu reden, ohne zuviel zu sagen.

Ludwig XIV.


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