Andreas Tenzer Zitate – Seite 4

Andreas Tenzer Zitate

seite 4

Sehnsucht ist gefühlte unerfüllte Liebe.

Andreas Tenzer

Für die vom anderen Ufer sind die vom anderen Ufer vom anderen Ufer.

Andreas Tenzer

Wen man nicht mehr versteht, den hat man nie verstanden.

Andreas Tenzer

In der televisionären Zerstreuungsindustrie wird mehr Sand verbraucht als in der gesamten Bauwirtschaft.

Andreas Tenzer

Von Anhaftung befreit sind wir erst, wenn wir uns das Liebgewonnene ohne Wehmut in Flammen vorstellen können.

Andreas Tenzer

Wer zu wissen glaubt, was man wissen sollte, weiß nicht, was er wissen müßte.

Andreas Tenzer

Wer, um sein Gesicht zu wahren, seine Seele verkauft, verliert sein Gesicht.

Andreas Tenzer

Wo immer wir wandern, winken Wunder.

Andreas Tenzer

Antriebslosigkeit ist das Resultat des Antriebs zu fremden Zielen.

Andreas Tenzer

Wissenschaft ist der neueste Stand bewiesener Irrtümer.

Andreas Tenzer

Arroganz ist der sicherste Schutz vor Nähe.

Andreas Tenzer

Je unsicherer das Selbst, desto gigantischer seine Investitionen in Sicherheit.

Andreas Tenzer

Gesunder Menschenverstand ist immer das, was den anderen fehlt.

Andreas Tenzer

Wer sich Sorgen macht, gibt seinen Sorgen Macht.

Andreas Tenzer

Wer den Endsieg des Guten oder Bösen will, will das Ende der Welt.

Andreas Tenzer

Wer nicht sterben will, muß lieben.

Andreas Tenzer

Wo Freude verpönt ist, da halte dich fern!

Andreas Tenzer

Leid und Freude teilen sich einen Becher.

Andreas Tenzer

Konzentration ist zielgerichtete Motivation.

Andreas Tenzer

Dankbarkeit macht den Ärmsten reich.

Andreas Tenzer

Will man die US-Außenpolitik verstehen, stelle man sich ein Fußballturnier vor, bei dem den Spielern einer Mannschaft keine rote Karte gezeigt werden kann.

Andreas Tenzer

Enttäuschung ist das Ergebnis falscher Erwartungen.

Andreas Tenzer

Befreiung von einer Leidenschaft führt über die Leiden, die sie schafft.

Andreas Tenzer

Der Tod ist eine kurze Unterbrechung des Sterbeprozesses.

Andreas Tenzer

Nur Narren nehmen weise Worte wörtlich.

Andreas Tenzer

Das, wovor ich fliehe, verfolgt mich wie mein Schatten beim Sprint in der Mittagssonne.

Andreas Tenzer

Demokraten regieren so lange, bis das Volk ruft: „So geht es nicht weiter!“ – Dann schlägt die Stunde der Diktatoren!

Andreas Tenzer

Rechtsanwalt, Staatsanwalt und Richter teilen sich die Gewalt.

Andreas Tenzer

Konzentration ist die Kunst, dort zu sein, wo man ist.

Andreas Tenzer

In der Menge mutiert der Mensch zur Menschenmasse.

Andreas Tenzer

Kriegspropaganda: Kaum rasseln Medien mit dem Säbel, zählt schon der Tod die kalten Schädel.

Andreas Tenzer

Wir müssen für unsere Kinder sorgen, doch wir sollten uns keine Sorgen um sie machen; denn unsere heutigen Sorgen sind ihre Nöte von morgen.

Andreas Tenzer

Alles, was wir scheinbar anderen Organismen antun – im Guten wie im Schlechten -, tun wir uns selbst an.

Andreas Tenzer

Tot ist man, wenn man nicht mehr wahrgenommen wird.

Andreas Tenzer

Alles, was wir jetzt tun, verändert nicht nur unser zukünftiges Leben, sondern auch unser vergangenes.

Andreas Tenzer

Das Paradies ist pure Freude ohne Raum und Zeit.

Andreas Tenzer

Gelassenheit ist Einsicht in die Vergänglichkeit.

Andreas Tenzer

Im Sumpf jedes Süchtigen findet man Skelette von Opfersüchtigen.

Andreas Tenzer

Als Hegel einst zu einer blühenden Rose sprach: „Deine Blüte ist die Widerlegung deiner Knospe“, schwieg die Rose und blühte.

Andreas Tenzer

Optimisten handeln mit ungedeckten Zukunftsanleihen.

Andreas Tenzer

Würden die Massen die Quantentheorie begreifen, bräche die bestehende Weltordnung zusammen. Anlaß zur Hoffnung oder Sorge, daß dies geschehen könnte, besteht derzeit nicht.

Andreas Tenzer

Solange es Feindbilder gibt, wird es Kriege geben.

Andreas Tenzer

Computer sind Geschöpfe menschlicher Geschöpfe.

Andreas Tenzer

Jede Wahrheit hat ihren eigenen Raum und ihre eigene Zeit.

Andreas Tenzer

Träume sind Brücken zwischen Himmel und Erde.

Andreas Tenzer

Um das Lebensziel: „es irgendwann einmal geschafft zu haben“ als Illusion zu durchschauen, muss man es mindestens ein Mal im Leben „geschafft“ haben.

Andreas Tenzer

Spiritualität ist gelebte Hingabe.

Andreas Tenzer

Unter ökonomischen und ökologischen Gesichtspunkten sind Phantasiereisen unschlagbar.

Andreas Tenzer

Wer Lehren mit Leben verwechselt, bringt sich ums Leben.

Andreas Tenzer

Das Internet ist die Globalisierung von Wachsinn und Schwachsinn.

Andreas Tenzer


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