Kalenderspruch Zitate
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Oft werden die größten Tiere von den kleinsten Sklaven gezähmt.
Unbeirrt zum Ziel der Zeit.
Er: „So was wie ich wächst nicht auf den Bäumen.“ Sie: „Ich weiß, so was schwingt sich von Ast zu Ast.“
Kein Gehirn – kein Kopfweh.
Der bevorstehende Untergang verdirbt den ganzen Spaß an der Dekadenz.
Eine Schere macht noch keinen Hummer.
Ich habe versucht, ohne Alkohol und Sex zu leben. Es war die schlimmste Viertelstunde meines Lebens.
Am verführerischsten wirkt immer noch der Duft frisch gedruckter Tausender.
Die Ehe ist die Hauptursache aller Scheidungen.
Die größte Erfindung des Menschen war das Rad – bis er sich dahinter setzte.
Lieber ein Inter-Face am Computer als ein dummes Gesicht beim Frühstück.
Im Leben sind die ersten 100 Jahre immer die schwersten.
An die Decke zu gehen ist der ungeschickteste Weg, nach oben zu kommen.
Vorfahrt ist nichts, was man hat; es ist etwas, das einem jemand läßt. Tut er’s nicht, hat man sie nicht.
Ist es nicht merkwürdig, daß Bankauskünfte so wenig über Firmenverhältnisse aussagen?
Strafe dich nicht durch deine Ungeduld. Oft hat Hilfe vor der Tür gestanden, hat zum Fenster hereingeblickt und einen ungeduldigen Menschen erblickt. Da ist sie wieder gegangen.
Sei gut zu den anderen, wie du es von ihnen erwartest – der Rest ist Konversation.
Erfolg im Örtchen ist besser als Pech im Lotto.
Askese – in Ordnung. Aber man muß auch mal auf Entbehrungen verzichten können.
Gegen digital-platonische Liebesaffären, selbst über Weltmeere hinweg, waren Romeo und Julia Stümper…
Gebrauchen Sie Ihr Hirn – im Leben geben die kleinen Dingen den Ausschlag!
Im Schwetzinger Schloßgarten steht eine hübsche Moschee, unter deren islamischen Schriftornamenten sich folgende schlichte, aber tiefe Weisheit findet: „Die Dornen gießt man um der Rose willen.“
Nicht unser bisheriges Durchhalten verbürgt unseren Sieg, sondern die Gnade und Treue des Herrn.
Alkoholiker sind eine breite Bevölkerungsschicht.
Fleiß zahlt sich in Zukunft aus. Faulheit sofort.
Komisch, alles erfinden sie heutzutage: Bier ohne Alkohol, Kaffee ohne Koffein, Margarine ohne Fett – aber eine Mitgift ohne Braut, da ist noch keiner drauf gekommen!
Übrigens: Nachtragende Leute haben viel zu schleppen.
Ist es nicht merkwürdig, daß eine lange Leitung auch bei Ferngesprächen selten etwas nützt?
Übrigens: Früher mußten sich die Männer fragen, ob sie es sich leisten konnten zu heiraten. Heute fragen sie sich, ob sie ohne berufstätige Frau leben können.
Neurotiker sind völlig normal – aber todunglücklich darüber.
Was vom Tisch gefegt wird, findet sich unterm Teppich wieder.
Übrigens: Glühbirnen sind ziemlich leicht aus der Fassung zu bringen.
Das größte Unglück ist komisch – solange es anderen passiert.
Erfolg ist eine ständige Baustelle.
„Mir ist etwas Furchtbares passiert! Meine beste Freundin ist ohne meinen Mann abgehauen.“
Zu allem fähig, aber zu nichts zu gebrauchen.
Feuerstuhl: Hinterlistige Folge eines echt scharfen Chilis.
Auch mit einer Kreissäge kann man geradeaus sägen.
Das Geheimnis einer glücklichen Ehe besteht in den vier Worten: „Du hast recht, Liebling!“
Wußten Sie, daß der alte bayerische Name für Bier „Öl“ war? Auch im Englischen, den skandinavischen Sprachen und im Wendischen heißt es heute noch so. Früher hieß z.B. das Münchner Paulaner Bier „Heilig-Vater-Öl“.
Am allerbesten ist eine vernünftige Liebesheirat.
Gott, vergib mir meine Schuld. Meine Gläubiger weigern sich.
Übrigens: Männer, die bemüht sind, eine Frau mit zugkräftigen Argumenten mitzureißen, merken nicht, daß sie sich längst in deren Schlepptau befinden.
Christen sind Bettler, die anderen Bettlern sagen, wo es etwas zu essen gibt.
Das Gewissen verhindert nicht die Sünde. Es verdirbt nur die Freude daran.
Männer kennen das ganze Alphabet der Gefühle von A bis B.
Nur Witwer haben Engel als Frauen.
Übrigens: Das Dezimalsystem wäre völlig unbrauchbar, wenn der Mensch nicht zufällig zehn Finger hätte.
Übrigens: Nahe Verwandte sind besser zu ertragen, wenn sie weiter weg sind.
Das Leben ist eine Autowaschanlage – und du fährst Fahrrad.