Joseph von Auffenberg Zitate

Joseph von Auffenberg Zitate

Der Stern der ächten Männergröße Erhebt sich, wenn Fortuna’s Sonne schwindet.

Joseph von Auffenberg

Die Freude kommt von außen nicht; im Herzen ruht die wunderbare Quelle, aus der wir Lebenskraft und Wonne schöpfen.

Joseph von Auffenberg

So viele Rätsel hat der Mensch gelöst – nur mit sich selbst kann er nie einig werden.

Joseph von Auffenberg

Leicht ist die Hülle, die den Haß bedeckt.

Joseph von Auffenberg

In dem Herzen wohnt des Menschen Größe, Und in dem Unglück lebt der wahre Stolz.

Joseph von Auffenberg

Es gibt ja Sterne mit erborgtem Glanz Und andre wieder, die sich selbst erleuchten.

Joseph von Auffenberg

Die Feinde sind stets die gefährlichsten, die uns recht freundlich hassen.

Joseph von Auffenberg

An Stolz fehlt’s der Gemeinheit nie; die Kohle will sich des Diamanten Schwester nennen.

Joseph von Auffenberg

Und gute Freunde gibt’s, die peinlich sind, dem Knopf am Schnupftuch gleich, wenn man vergaß, warum er ward gebunden.

Joseph von Auffenberg

Mit wilder Narrheit will ich lieber kämpfen Als mit der Dummheit, die geregelt ist.

Joseph von Auffenberg

Nichts ist so leicht verrathen als die Liebe. Nichts trennt die Hölle freudiger als Herzen.

Joseph von Auffenberg

Die Zeit besiegt die Welt und ihren Willen, sie herrscht im Reich der wandelbaren Laune und ewig wechselnd schreitet sie voran.

Joseph von Auffenberg

Das ist der Fluch des Menschen! Will er Böses tun, so reicht ihm die Höll‘ tausend Helfersarme hin; er glaubt, er denke nur und schon geschieht’s.

Joseph von Auffenberg

Die größten Feinde der Beschäftigten sind die Nichtstuer, die den Hunden gleich, empor am schweißbedeckten Zugpferd kläffen.

Joseph von Auffenberg

Das Glück macht feig – das Unglück stürmt die Welt, Und will im Tod sein Haupt auf Trümmer legen.

Joseph von Auffenberg

Die halbe Welt ist leichter zu erobern, als eine Hufe Land’s, wo Freiheit wohnt.

Joseph von Auffenberg

Wer vor keinem Menschen zittert, Der erschrickt oft vor sich selbst.

Joseph von Auffenberg

Steht erst der Zwerg auf eines Riesen Schulter frei, Dann prahlt er, dass er größer als der Riese sei.

Joseph von Auffenberg

Der Eiche Wachstum wird oft frech vom Pilz verlacht, sie braucht Dezennien, er nur eine Nacht.

Joseph von Auffenberg


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